Donnerstag, 8. November 2012
Stürme
gleyfin, 22:40h
Die Gedanken rasen, alles scheint verloren in Herbststürmen.
Ich denke an so Vieles in den letzten Tagen und nichts ist klar, alles brüllt und krächzt, eine Stimme lauter als die andere.
Wut und Verzweiflung scheinen mich zu erfüllen, der wundervoll trübe Herbst verucht, meinen Mut zu rauben doch lässt es sich ertragen; Tagträume retten mich so häufig.
Jedoch hinterlassen sie einen seltsamen Nachgeschmack, ganz leicht nur, wie ein Sturm an der See das Salz in der Luft.
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Ich denke an so Vieles in den letzten Tagen und nichts ist klar, alles brüllt und krächzt, eine Stimme lauter als die andere.
Wut und Verzweiflung scheinen mich zu erfüllen, der wundervoll trübe Herbst verucht, meinen Mut zu rauben doch lässt es sich ertragen; Tagträume retten mich so häufig.
Jedoch hinterlassen sie einen seltsamen Nachgeschmack, ganz leicht nur, wie ein Sturm an der See das Salz in der Luft.
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