Freitag, 14. Oktober 2011
Krankenhaus
gleyfin, 21:53h
Wir kamen in die Straße gebogen und sahen seinen Wagen schon aus der Ferne vor unserem Haus stehen.
Als wir in die Küche kamen, war er gerade am Essen. Wir sollen uns fertig machen, sagte er, während er sein Brot verschlang. Schnell schmierte er auch meinem Bruder etwas für die Hand.
Ich wollte nichts essen.
''Ich fahre schnell meine Tochter abholen.'' rief er dann, als er schon halb zur Tür raus war.
Mir klappte der Mund auf.
Genervt setzte ich mich an den Computer, um einige Seiten meiner Geschichte für meine Mutter auszudrucken.
Neun Seiten.
Mehr nicht.
Der Drucker brauchte lange.
Ich saß zurückgelehnt im Sessel und starrte mal an die Decke, mal aus dem Fenster.
Verträumt betrachtete ich die malerischen Wolken, während neben mir der Drucker ächzte.
Alles wartete auf mich und mir war es egal.
Als ich mich schweigend in den Wagen gesetzt hatte, schob ich mir hektisch meine Kopfhörer in die Ohren und drehte die Musik laut auf, damit ich nichts zu hören bekam.
Müde schaute ich aus dem Fenster, sah, wie alles an mir rasendschnell vorbeizog
und schlief ein.
Als ich wieder erwachte, blendete die Sonne mich.
Immer noch war der Himmel wunderschön.
So unnatürlich.
Ich machte die Musik aus, lies jedoch die Kopfhörer in den Ohren, um ungestört zu bleiben.
Wir brauchten eine scheinbare Ewigkeit, bis wir im Krankenhaus waren. Staus und Umleitungen, ein dümmliches Navigationssystem und meine Allergie gegen Klimaanlagen führten dazu, dass ich mich unglaublich schlecht fühlte.
Alles in mir schrie nach frischer Luft, festem Boden unter den Füßen und Schlaf.
Alles in mir zog sich zusammen.
Als ich kurz vor dem Erbrechen war und mir der Gedanke durch den Kopf schoss, dass gar nicht die lange Autofahrt, sondern die Angst, sie als ein Häufchen Elend vorzufinden, Grund für meine Übelkeit sein könnte, waren wir endlich da und ich verdrängte diesen Gedanken schnell wieder.
Und wieder ließ ich mir viel Zeit und schlich den Anderen hinterher.
Als wir im Gebäude waren, nahm ich nicht viel wahr. Ich folgte lediglich den hallenden Schritten vor mir durch verwinkelte Gänge.
Vor einer Tür blieben wir dann stehen.
214.
Ich trat als Letzte in den Raum.
Zwei Frauen strahlten uns fröhlich aus Krankenbetten an.
Die eine war fremd, die andere meine Mutter.
Noch ein mal kam mir der Gedanke, dass es ihr elendig gehen könnte, doch ich war erleichtert, als ich ihr die rasche Genesung ansah.
Wir begrüßten uns.
Ich gab ihr die Schokolade, um die sie mich am Telefon gebeten hatte und das, was ich zuvor ausgedruckt hatte.
''Das ist 'Du-weißt-schon-was'.'', sagte ich gespielt geheimnisvoll.
Wir redeten viel, sie fragte, wie es uns ohne sie erginge und was wir die Woche über getrieben haben.
Mit der Zeit wurde ich ruhiger und starrte oft aus dem Fenster.
Mich faszinierte die Aura des Gemäuers, denn sie versprühte starke Nostalgie.
Ich fühlte mich seltsamer Weise wie zu Haus.
Langsam wurde es dunkel draußen.
Mein Bruder langweilte sich, nörgelte rum.
Es gab keine Gesprächsthemen mehr.
Also wurde sich wieder voneinander verabschiedet.
Und wieder machten wir uns auf den Weg durch die unendlichen Flure. Die vielen alten Treppen runter, welche an Hotels aus den 50ern erinnerten und raus.
Aus der Überdachung strahlten Lampen in grellem Weiß auf uns herab, während neben uns sanfte Stimmen aus dem Dunkel heraus miteinander flüsterten.
Viele winzige Käfer schwebten im anziehenden Licht.
Sie sahen aus wie ruhelose Seelen, welche träge und kraftlos durch das helle Nichts schwimmend auf Erlösung hofften.
Als ich einige Schritte weiterging und tief die frische Abendluft einatmete, bemerkte ich, dass der Gestank von Siechtum und Tod an mir haftete.
Und selbst der aufgehende Mond strahlte gelb wie ein Geschwür über die dahinfließende Autobahn hinweg.
Eure Gleyfin
...bereits 560 x gelesen
Als wir in die Küche kamen, war er gerade am Essen. Wir sollen uns fertig machen, sagte er, während er sein Brot verschlang. Schnell schmierte er auch meinem Bruder etwas für die Hand.
Ich wollte nichts essen.
''Ich fahre schnell meine Tochter abholen.'' rief er dann, als er schon halb zur Tür raus war.
Mir klappte der Mund auf.
Genervt setzte ich mich an den Computer, um einige Seiten meiner Geschichte für meine Mutter auszudrucken.
Neun Seiten.
Mehr nicht.
Der Drucker brauchte lange.
Ich saß zurückgelehnt im Sessel und starrte mal an die Decke, mal aus dem Fenster.
Verträumt betrachtete ich die malerischen Wolken, während neben mir der Drucker ächzte.
Alles wartete auf mich und mir war es egal.
Als ich mich schweigend in den Wagen gesetzt hatte, schob ich mir hektisch meine Kopfhörer in die Ohren und drehte die Musik laut auf, damit ich nichts zu hören bekam.
Müde schaute ich aus dem Fenster, sah, wie alles an mir rasendschnell vorbeizog
und schlief ein.
Als ich wieder erwachte, blendete die Sonne mich.
Immer noch war der Himmel wunderschön.
So unnatürlich.
Ich machte die Musik aus, lies jedoch die Kopfhörer in den Ohren, um ungestört zu bleiben.
Wir brauchten eine scheinbare Ewigkeit, bis wir im Krankenhaus waren. Staus und Umleitungen, ein dümmliches Navigationssystem und meine Allergie gegen Klimaanlagen führten dazu, dass ich mich unglaublich schlecht fühlte.
Alles in mir schrie nach frischer Luft, festem Boden unter den Füßen und Schlaf.
Alles in mir zog sich zusammen.
Als ich kurz vor dem Erbrechen war und mir der Gedanke durch den Kopf schoss, dass gar nicht die lange Autofahrt, sondern die Angst, sie als ein Häufchen Elend vorzufinden, Grund für meine Übelkeit sein könnte, waren wir endlich da und ich verdrängte diesen Gedanken schnell wieder.
Und wieder ließ ich mir viel Zeit und schlich den Anderen hinterher.
Als wir im Gebäude waren, nahm ich nicht viel wahr. Ich folgte lediglich den hallenden Schritten vor mir durch verwinkelte Gänge.
Vor einer Tür blieben wir dann stehen.
214.
Ich trat als Letzte in den Raum.
Zwei Frauen strahlten uns fröhlich aus Krankenbetten an.
Die eine war fremd, die andere meine Mutter.
Noch ein mal kam mir der Gedanke, dass es ihr elendig gehen könnte, doch ich war erleichtert, als ich ihr die rasche Genesung ansah.
Wir begrüßten uns.
Ich gab ihr die Schokolade, um die sie mich am Telefon gebeten hatte und das, was ich zuvor ausgedruckt hatte.
''Das ist 'Du-weißt-schon-was'.'', sagte ich gespielt geheimnisvoll.
Wir redeten viel, sie fragte, wie es uns ohne sie erginge und was wir die Woche über getrieben haben.
Mit der Zeit wurde ich ruhiger und starrte oft aus dem Fenster.
Mich faszinierte die Aura des Gemäuers, denn sie versprühte starke Nostalgie.
Ich fühlte mich seltsamer Weise wie zu Haus.
Langsam wurde es dunkel draußen.
Mein Bruder langweilte sich, nörgelte rum.
Es gab keine Gesprächsthemen mehr.
Also wurde sich wieder voneinander verabschiedet.
Und wieder machten wir uns auf den Weg durch die unendlichen Flure. Die vielen alten Treppen runter, welche an Hotels aus den 50ern erinnerten und raus.
Aus der Überdachung strahlten Lampen in grellem Weiß auf uns herab, während neben uns sanfte Stimmen aus dem Dunkel heraus miteinander flüsterten.
Viele winzige Käfer schwebten im anziehenden Licht.
Sie sahen aus wie ruhelose Seelen, welche träge und kraftlos durch das helle Nichts schwimmend auf Erlösung hofften.
Als ich einige Schritte weiterging und tief die frische Abendluft einatmete, bemerkte ich, dass der Gestank von Siechtum und Tod an mir haftete.
Und selbst der aufgehende Mond strahlte gelb wie ein Geschwür über die dahinfließende Autobahn hinweg.
Eure Gleyfin
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Mittwoch, 12. Oktober 2011
Erbittert
gleyfin, 19:38h
kämpfe ich, tue alles dafür, um nonverbal Argwohn in der Heuchlerin und dem Arschloch zu pflanzen.
Doch es funktioniert nicht mehr!
Und ich komme einfach nicht darauf, was ich so verdammt richtig gemacht haben muss, dass die beiden (aus heiterem Himmel) trotzdem versuchen, auf mich zuzukommen.
Wozu denn?!
Als wäre ein launisches, großmäuliges, 16-jähriges Mädchen das überhaupt wert.
Oder wollen diese Betrüger nur den Schein der Perfektion wahren?!
Gut vorstellbar, eigentlich.
Beispiel, Samstag:
Wir müssen wieder einmal alle zusammen vor dem Fernseher hocken.
Immer, wenn ich mit meiner Mutter rede, quatscht die Heuchlerin dazwischen, stimmt mir andauernd schleimend zu und versucht, so nah wie möglich an mich heranzukommen.
Beispiel, dienstag Morgen:
Wir sitzen zu dritt am Frühstückstisch (meine mum ist im Krankenhaus, die Heuchlerin ist die Woche über bei ihrer Mutter, also sind nur mein Bruder, ich und das Arschloch da). Das Arschloch stellt ununterbrochen Fragen, welche ich eigentlich mit ganzen Sätzen beantworten müsste.
Ich quäle mich mit halbem Schweigen und halbem Nuscheln durch diese nervende Situation.
Das Schlimme daran ist jedoch, dass er versucht, mir meine Verantwortung, welche mir MEINE Mutter für MEINEN Bruder für die Woche übertragen hat, abzunehemn.
Sehe ich etwa aus wie ein 13-jähriges, verwöhntes Gör, das sich unter tonnenweise Schminke begräbt und so viel von sich hält, obwohl es zu dämlich für die einfachsten Dinge ist?!
Wohl kaum!
Ich verstehe trotzdem nicht, warum diese beiden-
Warum die beiden versuchen, auf mich zuzukommen, obwohl die ganz genau wissen, was ich von denen halte!
...bereits 283 x gelesen
Doch es funktioniert nicht mehr!
Und ich komme einfach nicht darauf, was ich so verdammt richtig gemacht haben muss, dass die beiden (aus heiterem Himmel) trotzdem versuchen, auf mich zuzukommen.
Wozu denn?!
Als wäre ein launisches, großmäuliges, 16-jähriges Mädchen das überhaupt wert.
Oder wollen diese Betrüger nur den Schein der Perfektion wahren?!
Gut vorstellbar, eigentlich.
Beispiel, Samstag:
Wir müssen wieder einmal alle zusammen vor dem Fernseher hocken.
Immer, wenn ich mit meiner Mutter rede, quatscht die Heuchlerin dazwischen, stimmt mir andauernd schleimend zu und versucht, so nah wie möglich an mich heranzukommen.
Beispiel, dienstag Morgen:
Wir sitzen zu dritt am Frühstückstisch (meine mum ist im Krankenhaus, die Heuchlerin ist die Woche über bei ihrer Mutter, also sind nur mein Bruder, ich und das Arschloch da). Das Arschloch stellt ununterbrochen Fragen, welche ich eigentlich mit ganzen Sätzen beantworten müsste.
Ich quäle mich mit halbem Schweigen und halbem Nuscheln durch diese nervende Situation.
Das Schlimme daran ist jedoch, dass er versucht, mir meine Verantwortung, welche mir MEINE Mutter für MEINEN Bruder für die Woche übertragen hat, abzunehemn.
Sehe ich etwa aus wie ein 13-jähriges, verwöhntes Gör, das sich unter tonnenweise Schminke begräbt und so viel von sich hält, obwohl es zu dämlich für die einfachsten Dinge ist?!
Wohl kaum!
Ich verstehe trotzdem nicht, warum diese beiden-
Warum die beiden versuchen, auf mich zuzukommen, obwohl die ganz genau wissen, was ich von denen halte!
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Donnerstag, 6. Oktober 2011
gleyfin, 22:10h
Wie ich befürchtete:*
Es geht nicht!!!
Ich sitze davor und nichts geschieht!
Keine Ideen zum Inhalt geschweige denn zum Ausdruck.
Da ist einfach gar nichts!
ARGH!
Was soll ich denn bloß tun?!
meh..
*-> Blockiert
...bereits 310 x gelesen
Es geht nicht!!!
Ich sitze davor und nichts geschieht!
Keine Ideen zum Inhalt geschweige denn zum Ausdruck.
Da ist einfach gar nichts!
ARGH!
Was soll ich denn bloß tun?!
meh..
*-> Blockiert
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Mittwoch, 5. Oktober 2011
Genervt
gleyfin, 18:49h
''Tschühüüüss.'' trällert sie mit aufgesetzter, krebserregender Fröhlichkeit von der Terassentür durch die Küche.
''Tschüss!'' kommt es aus dem Nebenraum zurück.
Ich lehne, meinen Tee trinkend, an der Küchenzeile, schweigend.
Für den Bruchteil einer Sekunde scheint sie zu zögern, verschwindet dann jedoch im Hof.
Kaum ist die Tür zugefallen, kommt meine Mutter aus dem Flur und schnauzt mich an.
Ob ich sie denn jetzt andauernd anschweigen will.
''Ja.'' sage ich gelassen und trinke weiter.
''Das funktioniert so aber nicht! Du musst mit Anderen reden! Du machst es dir nur selbst schwer. Und darum weiß auch keiner, warum du überhaupt immer wütend bist.''
''Sie weiß warum!'' sage ich gepresst.
Genervt drücke ich mich an ihr vorbei, zur Treppe.
Am liebsten hätte ich hinzugefügt:''Außerdem bin ich nicht du! Du musst immer alle anfallen, wenn dir was nicht passt. Schreien wie irre.
Ich mache es eben nicht so.
Ist schließlich meine Sache!''
Ich habe es nicht gesagt.
Hab's runtergeschluckt und bin einfach in meinem Zimmer verschwunden.
Wie immer.
Nach dem Gespräch am Vorabend weiß sie ganz genau, warum ich sie ignoriere.
Dreist wie sie ist, hat sie uns natürlich angelogen, als mum meinte, sie würde mir vieles einfach ungeniert nachmachen.
''Nein! Das stimmt doch gar nicht!''
Gedrücktes Geflenne, Rumgestammel;
das Übliche eben.
Als es dann um das Tele-Objektiv* ging, fragte sie sie, ob es das Gleiche sei, welches auch ich habe.
Sie war sich nicht sicher.
''Ich glaube, die neuere Vision.''
Ich stand auf und verließ den Raum (leider, ohne die Tür zu zerschmettern)
In der Küche war ich rasend vor Wut.
''Dieser beschissene Satz sagt doch alles!! Blöde Kuh (und Schlimmeres)!! Strohdumm und fühlt sich trotzdem, als wäre sie das Beste von Welt! Diese dreckige Lügnerin (und Schlimmeres)!''
Ein Tritt gegen die Zeile, welcher kopfschüttelnd von einer ratlosen Frau mit enormem Menschenkenntnissen (wie sie immer von sich sagt; Ach so ist das also?! Na das wüsste ich aber)
hingenommen wurde.
*-> Es kommt die Zeit, da werden Köpfe rollen!!
...bereits 293 x gelesen
''Tschüss!'' kommt es aus dem Nebenraum zurück.
Ich lehne, meinen Tee trinkend, an der Küchenzeile, schweigend.
Für den Bruchteil einer Sekunde scheint sie zu zögern, verschwindet dann jedoch im Hof.
Kaum ist die Tür zugefallen, kommt meine Mutter aus dem Flur und schnauzt mich an.
Ob ich sie denn jetzt andauernd anschweigen will.
''Ja.'' sage ich gelassen und trinke weiter.
''Das funktioniert so aber nicht! Du musst mit Anderen reden! Du machst es dir nur selbst schwer. Und darum weiß auch keiner, warum du überhaupt immer wütend bist.''
''Sie weiß warum!'' sage ich gepresst.
Genervt drücke ich mich an ihr vorbei, zur Treppe.
Am liebsten hätte ich hinzugefügt:''Außerdem bin ich nicht du! Du musst immer alle anfallen, wenn dir was nicht passt. Schreien wie irre.
Ich mache es eben nicht so.
Ist schließlich meine Sache!''
Ich habe es nicht gesagt.
Hab's runtergeschluckt und bin einfach in meinem Zimmer verschwunden.
Wie immer.
Nach dem Gespräch am Vorabend weiß sie ganz genau, warum ich sie ignoriere.
Dreist wie sie ist, hat sie uns natürlich angelogen, als mum meinte, sie würde mir vieles einfach ungeniert nachmachen.
''Nein! Das stimmt doch gar nicht!''
Gedrücktes Geflenne, Rumgestammel;
das Übliche eben.
Als es dann um das Tele-Objektiv* ging, fragte sie sie, ob es das Gleiche sei, welches auch ich habe.
Sie war sich nicht sicher.
''Ich glaube, die neuere Vision.''
Ich stand auf und verließ den Raum (leider, ohne die Tür zu zerschmettern)
In der Küche war ich rasend vor Wut.
''Dieser beschissene Satz sagt doch alles!! Blöde Kuh (und Schlimmeres)!! Strohdumm und fühlt sich trotzdem, als wäre sie das Beste von Welt! Diese dreckige Lügnerin (und Schlimmeres)!''
Ein Tritt gegen die Zeile, welcher kopfschüttelnd von einer ratlosen Frau mit enormem Menschenkenntnissen (wie sie immer von sich sagt; Ach so ist das also?! Na das wüsste ich aber)
hingenommen wurde.
*-> Es kommt die Zeit, da werden Köpfe rollen!!
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Dienstag, 4. Oktober 2011
gleyfin, 18:09h
AHH!
Wie sehr ich sie verabscheue!!
Verfluchte Heuchlerin!
Ich hasse sie, ich hasse sie, ich hasse hasse hasse sie!!!!!
...bereits 268 x gelesen
Wie sehr ich sie verabscheue!!
Verfluchte Heuchlerin!
Ich hasse sie, ich hasse sie, ich hasse hasse hasse sie!!!!!
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Sonntag, 2. Oktober 2011
Es kommt die Zeit, da werden Köpfe rollen!!
gleyfin, 21:11h
, postete ich.
Warum?
Weil ihr Kopf der Erste sein wird, welcher den Boden nach freiem Fall küsst.
Diese hinterlistige, katzbuckelnde Heuchlerin.
Was fällt ihr ein?!
Jetzt ist es so weit!
Ich kann schon lange nicht mehr sagen, dass sie ''einen'' Schritt zu weit gegangen ist.
Oh nein!!
So oft schon hat sie die Grenze kacks dreist überschritten.
Sich immer nur stotternd herausgewunden.
Sich nie für ihre Fehler entschuldigt.
Das metaphorische Fass wird von ihr nicht durch einen Tropfen zum Überlaufen gebracht, nein, sie muss, still und heimlich, eine Stange Dynamit reinwerfen, dabei eingefroren grinsen und mit krebserzeugender piepse-Stimme ''Hey. Na, wie gehts dir?'' grunzen.
Sie denkt wohl, wir bekommen das nie mit- ICH bekomme das nie mit.
Wie sie versucht, mich rumzukommandieren, obwohl ich die ältere bin!!!
Wie sensibel sie immer tut, damit jeder denkt, sie ist doch so hilflos, das arme Scheidungskind.
''Schnell, schiebt ihr Klamotten und Freiraum in den Arsch!! So viel sie will, wenn ich bitten darf!!''
Als wäre sie die Einzige.. !?
Ständig ist sie also der Meinung, dass sie etwas Besseres sei als wir und der Rest der Welt.
Dass sie perfekt sei.
Aber wie, verdammt noch eins, kann man perfekt sein, wenn man kopiert?!
Alles kopiert diese Heuchlerin.
Wirklich ALLES!
Vor allem aber, kopiert sie mich.*
Deshalb war besagtes Dynamit ein Tele-Objektiv.
Zum Geburtstag geschenkt bekommen..
Von ihrer Mutter..
-Während ich dafür einen guten Abschluss hinlegen musste.
Und natürlich besser. Nicht viel besser.
''50Euro-besser''.
Genug, um behaupten zu können, dass sie die bessere Fotografien sei, mit dem besseren Equipment.
Und alles ganz heimlich, hinter'm Rücken.
Weil sie ganz genau weiß, dass es dafür Ärger geben wird.
Aber natürlich macht sie es auch deswegen so kacks frech heuchlerisch, weil sie uns alle für dumm hält.
Nichts weiter.
Sie meint wahrscheinlich, uns fällt das 55-250mm nicht auf.
Ach, wieso denn auch?!?!
Es ist ja nicht so, als wäre das Teil groß, oder?!
Und wenn schon!! Bei den blinden Fischen!
Ich schwöre bei Lucifer**, dass ich dieses abgehobene Weib fertig machen werde; bis zum totalen Zusammenbruch.
Sie hat es verdient!!
Sie wollte es nicht anders!!
Und wenn ich sie nur ignoriere, ist ihr das manchmal schon zu viel.
Weil diese möchtegern-Vegetarierin, die so gerne mit Schweineherzen jongliert, süchtig nach Aufmerksamkeit ist.
Krank ist dieses Miststück!
Ein gesichtloser Mitläufer!
Und eine Verräterin!
Nichts weiter!!!!
''Sie wird früher oder später jeden einzelnen ihrer Freunde verraten, nur um ihren eigenen Arsch zu retten'' ( Zitat meiner Mum).
Hallelujah, so soll es sein!!
Eure Gleyfin
Und wehe, mir kommt irgendein Moralapostel!!
Ihr wisst nicht, wie dieses unter Make-up begrabene Biest tickt!
Ich bin immer für jede Kritik offen.
Aber jetzt nicht. Nicht, wenn es um diese schleimende Kröte geht!!
* -> Regentanz
**Ich glaube ja nicht an den ganzen Mist, aber bei so einer Scheiße schwöre ich trotzdem noch mal lieber beim Lichtbringer als bei
''Gott'' (<-ignoranter Wichtigtuer!!)
...bereits 572 x gelesen
Warum?
Weil ihr Kopf der Erste sein wird, welcher den Boden nach freiem Fall küsst.
Diese hinterlistige, katzbuckelnde Heuchlerin.
Was fällt ihr ein?!
Jetzt ist es so weit!
Ich kann schon lange nicht mehr sagen, dass sie ''einen'' Schritt zu weit gegangen ist.
Oh nein!!
So oft schon hat sie die Grenze kacks dreist überschritten.
Sich immer nur stotternd herausgewunden.
Sich nie für ihre Fehler entschuldigt.
Das metaphorische Fass wird von ihr nicht durch einen Tropfen zum Überlaufen gebracht, nein, sie muss, still und heimlich, eine Stange Dynamit reinwerfen, dabei eingefroren grinsen und mit krebserzeugender piepse-Stimme ''Hey. Na, wie gehts dir?'' grunzen.
Sie denkt wohl, wir bekommen das nie mit- ICH bekomme das nie mit.
Wie sie versucht, mich rumzukommandieren, obwohl ich die ältere bin!!!
Wie sensibel sie immer tut, damit jeder denkt, sie ist doch so hilflos, das arme Scheidungskind.
''Schnell, schiebt ihr Klamotten und Freiraum in den Arsch!! So viel sie will, wenn ich bitten darf!!''
Als wäre sie die Einzige.. !?
Ständig ist sie also der Meinung, dass sie etwas Besseres sei als wir und der Rest der Welt.
Dass sie perfekt sei.
Aber wie, verdammt noch eins, kann man perfekt sein, wenn man kopiert?!
Alles kopiert diese Heuchlerin.
Wirklich ALLES!
Vor allem aber, kopiert sie mich.*
Deshalb war besagtes Dynamit ein Tele-Objektiv.
Zum Geburtstag geschenkt bekommen..
Von ihrer Mutter..
-Während ich dafür einen guten Abschluss hinlegen musste.
Und natürlich besser. Nicht viel besser.
''50Euro-besser''.
Genug, um behaupten zu können, dass sie die bessere Fotografien sei, mit dem besseren Equipment.
Und alles ganz heimlich, hinter'm Rücken.
Weil sie ganz genau weiß, dass es dafür Ärger geben wird.
Aber natürlich macht sie es auch deswegen so kacks frech heuchlerisch, weil sie uns alle für dumm hält.
Nichts weiter.
Sie meint wahrscheinlich, uns fällt das 55-250mm nicht auf.
Ach, wieso denn auch?!?!
Es ist ja nicht so, als wäre das Teil groß, oder?!
Und wenn schon!! Bei den blinden Fischen!
Ich schwöre bei Lucifer**, dass ich dieses abgehobene Weib fertig machen werde; bis zum totalen Zusammenbruch.
Sie hat es verdient!!
Sie wollte es nicht anders!!
Und wenn ich sie nur ignoriere, ist ihr das manchmal schon zu viel.
Weil diese möchtegern-Vegetarierin, die so gerne mit Schweineherzen jongliert, süchtig nach Aufmerksamkeit ist.
Krank ist dieses Miststück!
Ein gesichtloser Mitläufer!
Und eine Verräterin!
Nichts weiter!!!!
''Sie wird früher oder später jeden einzelnen ihrer Freunde verraten, nur um ihren eigenen Arsch zu retten'' ( Zitat meiner Mum).
Hallelujah, so soll es sein!!
Eure Gleyfin
Und wehe, mir kommt irgendein Moralapostel!!
Ihr wisst nicht, wie dieses unter Make-up begrabene Biest tickt!
Ich bin immer für jede Kritik offen.
Aber jetzt nicht. Nicht, wenn es um diese schleimende Kröte geht!!
* -> Regentanz
**Ich glaube ja nicht an den ganzen Mist, aber bei so einer Scheiße schwöre ich trotzdem noch mal lieber beim Lichtbringer als bei
''Gott'' (<-ignoranter Wichtigtuer!!)
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Mittwoch, 28. September 2011
Gedrängt
gleyfin, 21:47h
Ich lag auf meinem Bett, sah den Fernseher nur verschwommen vor mir.
Die Zahlen auf dem kleinen, flakkernden Display des Fieberthermometers stiegen unaufhörlich.
Alles drehte sich.
Ich war todmüde, doch schlafen wollte ich nicht. Ich durfte nicht! Hauptsache, Morgen geht es mir richtig dreckig!, rief ich mir andauernd ins Gedächtnis.
Es klopfte an der Tür.
Ich war zu müde, um etwas zu sagen.
Aber sie kam sowieso ständig rein, ohne auf eine Antwort zu warten.
Sie setzte sich zu mir auf's Bett und knurrte, sichtlich angepisst:''Warum erzählst du mir eigentlich nie, was los ist?''
''Was soll denn los sein?'', fragte ich sie mit heiserer Stimme.
Warum sie nichts von meinem Block-Praktikum wisse.
Warum ich ihr nicht gesagt habe, dass das Buch für die Schule schon da ist und dass ich krank bin.
''Ich hätte es dir schon gesagt.'', log ich.
''Aha. Und wann?!''
Ich schwieg.
Sie fing an, mich ununterbrochen mit Fragen zu bombardieren.
Bist du unterfordert?
Was stimmt auf der Schule nicht?
Willst du diese Ausbildung nicht weiter machen?
Erst stammelte ich vor mich hin, dann schwieg ich wieder.
Kurz sagte sie nichts.
Starrte mich nur mit ihren zweifarbigen Augen durchdringend an.
Ich setzte mich auf, hustete lautsark und betrachtete den Fernseher.
Werbung.
Sie stand auf und sagte mit beinahe 'liebevollem'' Ton:
''Essen ist eigentlich schon fertig.. Wenn du magst.''
Kurz saß ich noch auf dem Bett, malte mit dem grasgrünen Fieberthermometer Muster in meine blutrote Tagestecke.
Dann stand auch ich auf und schlich wankend die Treppe runter.
Mein Bruder und das Arschloch räumten schon ab, ich nippte noch an meinem Tee.
Sie saß neben mir, den Blick in die Ferne gerichtet.
Plötzlich drehte sie sich zu mir,
und befragte mich wieder.
Ob ich denn gar keine Wünsche hätte.
Warum ich nicht zufrieden mit dem bin, in was sie mich quasi reingeprügelt hatte, ohne wenn und aber.
Apathisch saß ich da, betrachtete den Tee.
Immer mehr Fragen schoss sie auf mich ab.
''Du willst Geld verdienen. Du willst einen Beruf ausüben, der dir Spaß macht. Und arbeitslos willst du nicht sein. Was stellst du dir dann vor?''
Schweigen.
Im Hintergrund klapperte Geschirr.
Wieder fragte sie mich.
Ich stand unter Druck. Mir war schlecht.
''Stellst du jetzt schon wieder auf stur?!''
Meine Unterlippe zitterte. Mir stiegen Tränen in die Augen. Weiter starrte ich in meinen Becher.
''Was ist los?! Hast du überhaupt keine Lust? Auf gar nichts? Hm?!''
Ich versuchte, meine Tränen zurückzuhalten, doch ich war viel zu erledigt.
Ich fing an, Rotz und Wasser zu heulen.
Leise.
''Was ist los?'', fragte sie schon wieder, mit bohrendem Unterton.
Ich wollte es ihr nicht sagen.
Es war mir so verdammt peinlich.
Sie würde es nicht verstehen, dachte ich.
Oder sie würde mir davon abraten. Auf mich bis zur Bewusstlosigkeit einreden, dass es schwachsinnig sei.
Doch hätte ich weiter geschwiegen, hätte sie gebohrt und genervt, bis sie haben würde, was sie wollte.
Kurz neigte ich meinen Kopf ein wenig, um dem Arschloch einen giftigen Blick zuzuwerfen, welchen er nicht bemerkte. Ich wollte nicht, dass er das alles mitbekam.
Wieder fragte sie mich etwas.
Jetzt hatte sie mich.
Ich musste.
Schniefend lehnte ich mich zu ihr rüber
''Schriftstellerin'' flüsterte ich kleinlaut.
Und schon fing sie an. Dass ich trotzdem einen guten Beruf brauche und alle Zeit der Welt habe, alles nebenbei zu schreiben.
Als sie aufgestanden war und ich die Küche fertig machte, heulte ich noch ewig weiter.
Als sie noch ein mal kurz an mir vorbeikam, meinte sie, ich solle aufhören zu weinen.
Sollte mich das etwa trösten?
Dann fügte sie hinzu:
''Einige schreiben und schreiben und verdienen trotzdem keinen Cent.''
''Ich weiß..'', sagte ich schluchzend,
und schlagartig wurde eine verdrängte Gewissheit zur lehmenden Angst.
Eure Gleyfin
...bereits 389 x gelesen
Die Zahlen auf dem kleinen, flakkernden Display des Fieberthermometers stiegen unaufhörlich.
Alles drehte sich.
Ich war todmüde, doch schlafen wollte ich nicht. Ich durfte nicht! Hauptsache, Morgen geht es mir richtig dreckig!, rief ich mir andauernd ins Gedächtnis.
Es klopfte an der Tür.
Ich war zu müde, um etwas zu sagen.
Aber sie kam sowieso ständig rein, ohne auf eine Antwort zu warten.
Sie setzte sich zu mir auf's Bett und knurrte, sichtlich angepisst:''Warum erzählst du mir eigentlich nie, was los ist?''
''Was soll denn los sein?'', fragte ich sie mit heiserer Stimme.
Warum sie nichts von meinem Block-Praktikum wisse.
Warum ich ihr nicht gesagt habe, dass das Buch für die Schule schon da ist und dass ich krank bin.
''Ich hätte es dir schon gesagt.'', log ich.
''Aha. Und wann?!''
Ich schwieg.
Sie fing an, mich ununterbrochen mit Fragen zu bombardieren.
Bist du unterfordert?
Was stimmt auf der Schule nicht?
Willst du diese Ausbildung nicht weiter machen?
Erst stammelte ich vor mich hin, dann schwieg ich wieder.
Kurz sagte sie nichts.
Starrte mich nur mit ihren zweifarbigen Augen durchdringend an.
Ich setzte mich auf, hustete lautsark und betrachtete den Fernseher.
Werbung.
Sie stand auf und sagte mit beinahe 'liebevollem'' Ton:
''Essen ist eigentlich schon fertig.. Wenn du magst.''
Kurz saß ich noch auf dem Bett, malte mit dem grasgrünen Fieberthermometer Muster in meine blutrote Tagestecke.
Dann stand auch ich auf und schlich wankend die Treppe runter.
Mein Bruder und das Arschloch räumten schon ab, ich nippte noch an meinem Tee.
Sie saß neben mir, den Blick in die Ferne gerichtet.
Plötzlich drehte sie sich zu mir,
und befragte mich wieder.
Ob ich denn gar keine Wünsche hätte.
Warum ich nicht zufrieden mit dem bin, in was sie mich quasi reingeprügelt hatte, ohne wenn und aber.
Apathisch saß ich da, betrachtete den Tee.
Immer mehr Fragen schoss sie auf mich ab.
''Du willst Geld verdienen. Du willst einen Beruf ausüben, der dir Spaß macht. Und arbeitslos willst du nicht sein. Was stellst du dir dann vor?''
Schweigen.
Im Hintergrund klapperte Geschirr.
Wieder fragte sie mich.
Ich stand unter Druck. Mir war schlecht.
''Stellst du jetzt schon wieder auf stur?!''
Meine Unterlippe zitterte. Mir stiegen Tränen in die Augen. Weiter starrte ich in meinen Becher.
''Was ist los?! Hast du überhaupt keine Lust? Auf gar nichts? Hm?!''
Ich versuchte, meine Tränen zurückzuhalten, doch ich war viel zu erledigt.
Ich fing an, Rotz und Wasser zu heulen.
Leise.
''Was ist los?'', fragte sie schon wieder, mit bohrendem Unterton.
Ich wollte es ihr nicht sagen.
Es war mir so verdammt peinlich.
Sie würde es nicht verstehen, dachte ich.
Oder sie würde mir davon abraten. Auf mich bis zur Bewusstlosigkeit einreden, dass es schwachsinnig sei.
Doch hätte ich weiter geschwiegen, hätte sie gebohrt und genervt, bis sie haben würde, was sie wollte.
Kurz neigte ich meinen Kopf ein wenig, um dem Arschloch einen giftigen Blick zuzuwerfen, welchen er nicht bemerkte. Ich wollte nicht, dass er das alles mitbekam.
Wieder fragte sie mich etwas.
Jetzt hatte sie mich.
Ich musste.
Schniefend lehnte ich mich zu ihr rüber
''Schriftstellerin'' flüsterte ich kleinlaut.
Und schon fing sie an. Dass ich trotzdem einen guten Beruf brauche und alle Zeit der Welt habe, alles nebenbei zu schreiben.
Als sie aufgestanden war und ich die Küche fertig machte, heulte ich noch ewig weiter.
Als sie noch ein mal kurz an mir vorbeikam, meinte sie, ich solle aufhören zu weinen.
Sollte mich das etwa trösten?
Dann fügte sie hinzu:
''Einige schreiben und schreiben und verdienen trotzdem keinen Cent.''
''Ich weiß..'', sagte ich schluchzend,
und schlagartig wurde eine verdrängte Gewissheit zur lehmenden Angst.
Eure Gleyfin
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Montag, 26. September 2011
Alles und Nichts
gleyfin, 21:03h
Es ist viel geschehen in den letzten Tagen.
Aber ich finde einfach nicht die richtigen Worte.
Wahrscheinlich ist es einfach meine Lust am Schreiben, welche sich gerade irgendwo anders herumtreibt.
Deshalb fasse ich nur kurz zusammen:
Zwei mal habe ich heimlich geheult,
vor Hass und Depression brennende Tränen.
Ich habe so viel gegessen wie schon lange nicht mehr und fühle mich unglaublich schlecht.
Und zu allem Überfluss bekomme ich Komplimente bis zum ersaufen.
In der 'neuen' Schule und sogar hier im Blog.
Ich bin kein Mensch, der Komplimente braucht wie Luft zum Atmen.
Ehrlich gesagt ist mir das sogar unheimlich peinlich.
..
Ach ja.
Das habe ich gefunden, als ich 'Alles und Nichts' googlelte (wegen der Groß- bzw. Kleinschreibung. Ist aber, glaube ich, trotzdem falsch geschrieben. Egal).
Ist gar nicht so schlecht, finde ich:
Ich fühl keine Liebe
Denn weder bin ich froh noch bin ich frei
Vom Abgrund getrieben
Fall ich oder lass ich’s sein
Geplagt von Gedanken
Die mich verstimmen
Doch ich weiß nicht was es ist
Was mich so fühlen lässt und mich so sehr verletzt
Alles und nichts
Es gibt so viele Ängste
Und so vieles ist uns unbekannt
Es gibt so viele Mächte
Doch leider liegen sie nicht auf der Hand
Es gibt so vieles so prächtig
Doch was ist Pracht, die nicht mehr glänzt
Zusammen einträchtig
Alles und nichts
Zerschlagene Träume
Machen sich breit in meiner Wirklichkeit
„Versuch’s doch auf’s Neue“
Sagt eine Stimme doch dazu ich bin zu weit
Wieso so zurückgehen?
Das wär ein Fehler und dazu fehlt mir die Zeit
Will ich zurücksteh’n
Denn ich weiß, ihr seid voraus, doch nicht mehr weit
Eure Gleyfin
...bereits 332 x gelesen
Aber ich finde einfach nicht die richtigen Worte.
Wahrscheinlich ist es einfach meine Lust am Schreiben, welche sich gerade irgendwo anders herumtreibt.
Deshalb fasse ich nur kurz zusammen:
Zwei mal habe ich heimlich geheult,
vor Hass und Depression brennende Tränen.
Ich habe so viel gegessen wie schon lange nicht mehr und fühle mich unglaublich schlecht.
Und zu allem Überfluss bekomme ich Komplimente bis zum ersaufen.
In der 'neuen' Schule und sogar hier im Blog.
Ich bin kein Mensch, der Komplimente braucht wie Luft zum Atmen.
Ehrlich gesagt ist mir das sogar unheimlich peinlich.
..
Ach ja.
Das habe ich gefunden, als ich 'Alles und Nichts' googlelte (wegen der Groß- bzw. Kleinschreibung. Ist aber, glaube ich, trotzdem falsch geschrieben. Egal).
Ist gar nicht so schlecht, finde ich:
Ich fühl keine Liebe
Denn weder bin ich froh noch bin ich frei
Vom Abgrund getrieben
Fall ich oder lass ich’s sein
Geplagt von Gedanken
Die mich verstimmen
Doch ich weiß nicht was es ist
Was mich so fühlen lässt und mich so sehr verletzt
Alles und nichts
Es gibt so viele Ängste
Und so vieles ist uns unbekannt
Es gibt so viele Mächte
Doch leider liegen sie nicht auf der Hand
Es gibt so vieles so prächtig
Doch was ist Pracht, die nicht mehr glänzt
Zusammen einträchtig
Alles und nichts
Zerschlagene Träume
Machen sich breit in meiner Wirklichkeit
„Versuch’s doch auf’s Neue“
Sagt eine Stimme doch dazu ich bin zu weit
Wieso so zurückgehen?
Das wär ein Fehler und dazu fehlt mir die Zeit
Will ich zurücksteh’n
Denn ich weiß, ihr seid voraus, doch nicht mehr weit
Eure Gleyfin
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Montag, 19. September 2011
gleyfin, 18:58h
Jetzt ist sie wieder da.
Eine ganze Woche lang..
Wahrscheinlich wird sie mir wieder die ganze Zeit katzbuckelnd hinterherschnurren, nur, weil ich letztes Mal ein wenig zu nett zu ihr war.
Ich freue mich ja so..
...bereits 253 x gelesen
Eine ganze Woche lang..
Wahrscheinlich wird sie mir wieder die ganze Zeit katzbuckelnd hinterherschnurren, nur, weil ich letztes Mal ein wenig zu nett zu ihr war.
Ich freue mich ja so..
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Montag, 5. September 2011
Der dumme Blogger
gleyfin, 21:10h
ARGH !!!
Das kotzt mich so an !!
Ich sehe selten solch komplizierte Seiten im Internet !
Das ist zum Verzweifeln!
Ich bin doch kein scheiß Programmierer, oder sehe ich etwa so aus?!?!
Verkackte Makros, scheiß Technik, ich habe so die Schnauze voll !
Ich wurde zum Bücherlesen geboren und nicht, um mich stundenlang wegen dieser verdammten Scheiße abzuquälen !!
So ein Dreck!!
AAAHHHH !!!!!
Ich werde noch verrückt bei diesem ganzen Englisch.
Als könnte jeder perfekt Englisch sprechen.
Will mich hier wer verarschen, der weiß, dass ich mit Hängen und Würgen eine 3 geschafft habe ?!
Wenn ich könnte, würde ich jetzt die ganze Zeit einen beschissenen Schuldigen suchen und über Verschwörungen spekulieren.
Aber ich bin so angeschissen, dass ich jetzt nicht mal das auf die Reihe bekomme!!!
Ich bin nämlich sogar zu blöde, um ein *#*!#**#*!!*!* Banner einzufügen bzw. zu ändern!!!!!!!!!!!
So ein verkackter Scheißdreck !!!!
Eure (aber sowas von!!) angepisste Gleyfin
P.S. Das Voting für die Namensänderung geht bis Sonntag Abend... aber da sowieso nur geschätzte 4 Leute meinen scheiße dreinblickenden Blog lesen, ist das ja auch egal.
-> Frage
P.P.S. Ich meine, was wird denn heutzutage schon von einem erwartet?!?!
Man muss ja schon Raketenwissenschaften studieren, um überhaupt Maurer werden zu können.
So eine Scheiße !!!!!!
...bereits 566 x gelesen
Das kotzt mich so an !!
Ich sehe selten solch komplizierte Seiten im Internet !
Das ist zum Verzweifeln!
Ich bin doch kein scheiß Programmierer, oder sehe ich etwa so aus?!?!
Verkackte Makros, scheiß Technik, ich habe so die Schnauze voll !
Ich wurde zum Bücherlesen geboren und nicht, um mich stundenlang wegen dieser verdammten Scheiße abzuquälen !!
So ein Dreck!!
AAAHHHH !!!!!
Ich werde noch verrückt bei diesem ganzen Englisch.
Als könnte jeder perfekt Englisch sprechen.
Will mich hier wer verarschen, der weiß, dass ich mit Hängen und Würgen eine 3 geschafft habe ?!
Wenn ich könnte, würde ich jetzt die ganze Zeit einen beschissenen Schuldigen suchen und über Verschwörungen spekulieren.
Aber ich bin so angeschissen, dass ich jetzt nicht mal das auf die Reihe bekomme!!!
Ich bin nämlich sogar zu blöde, um ein *#*!#**#*!!*!* Banner einzufügen bzw. zu ändern!!!!!!!!!!!
So ein verkackter Scheißdreck !!!!
Eure (aber sowas von!!) angepisste Gleyfin
P.S. Das Voting für die Namensänderung geht bis Sonntag Abend... aber da sowieso nur geschätzte 4 Leute meinen scheiße dreinblickenden Blog lesen, ist das ja auch egal.
-> Frage
P.P.S. Ich meine, was wird denn heutzutage schon von einem erwartet?!?!
Man muss ja schon Raketenwissenschaften studieren, um überhaupt Maurer werden zu können.
So eine Scheiße !!!!!!
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