Sonntag, 11. September 2011
Wonderful life
gleyfin, 19:43h
Uah!
Ohrwurm.
... link (0 Kommentare) ... comment
Sehnsucht
gleyfin, 16:26h
Ich las gerade meinen ersten Eintrag Die erste Schlacht und verfiel sofort der Sehnsucht.
Ich möchte so gerne zurück an die Türkische Riviera.
Zurück in die Sandstadt.
Mich in die heiße Fremde stürzen, wo ich mich so unglaublich wohl fühlte...
Mein türkisches 'Eat and Pray' noch ein mal erleben..
Eure, in Erinnerungen schwelgende, Gleyfin
...bereits 252 x gelesen
Ich möchte so gerne zurück an die Türkische Riviera.
Zurück in die Sandstadt.
Mich in die heiße Fremde stürzen, wo ich mich so unglaublich wohl fühlte...
Mein türkisches 'Eat and Pray' noch ein mal erleben..
Eure, in Erinnerungen schwelgende, Gleyfin
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 7. September 2011
Ein kleiner Erfolg
gleyfin, 00:04h
HA!
Ich konnte dieses abscheuliche Monster, trotz meiner mehr als großen Zweifel, vernichtend schlagen.
Scheiß Internet!!
Aber jetzt ist genug mit dem Gefluche!*
Zurück zum pessimistischen Trott.
Eure Gleyfin
P.S. Falls sich jemand wundert, wo meine schlechte Laune bei diesem Beitrag geblieben ist
-> Der dumme Blogger
P.P.S. Nicht das Voting zur Namensänderung vergessen! Die Sache geht bis Sonntag Abend
->Frage
*(für's Erste jedenfalls)
Denn es gilt noch immer, das Ganze ein wenig nach rechts zu prügeln ..
...bereits 269 x gelesen
Ich konnte dieses abscheuliche Monster, trotz meiner mehr als großen Zweifel, vernichtend schlagen.
Scheiß Internet!!
Aber jetzt ist genug mit dem Gefluche!*
Zurück zum pessimistischen Trott.
Eure Gleyfin
P.S. Falls sich jemand wundert, wo meine schlechte Laune bei diesem Beitrag geblieben ist
-> Der dumme Blogger
P.P.S. Nicht das Voting zur Namensänderung vergessen! Die Sache geht bis Sonntag Abend
->Frage
*(für's Erste jedenfalls)
Denn es gilt noch immer, das Ganze ein wenig nach rechts zu prügeln ..
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 3. September 2011
Im Schatten
gleyfin, 21:03h
Jetzt, wo sich die Schatten wieder über unseren Garten gelegt und die Sonnengeilen die Liegen geräumt haben, bin ich endlich dran mit Entspannen!
Ich liebe es, mich in den immer dunkler werdenden Garten zu legen und dem Treiben des leuchtend blauen Himmels zu folgen.
Die vorbeiziehenden Wolken, die von Westen her mit sanftem orange beleuchtet werden, die vielen Vögel, die sich in Scharen auf allabendliche Futtersuche begeben und den Farbwechsel von blau über organge-rosa, bis hin zu dunkelblau- und violett.
Dann habe ich immer meine Ruhe und scheinbar unendlich viel Zeit, um über dieses und jenes nachzudenken..
Da fällt mir gerade noch etwas ein!
Ich vermisse jetzt schon die heißen Tage*, an denen ich, einen Caipirinha schlürfend, im Schatten der alten Fachwerkhäuser sitze und dem regen Treiben der Altstadt lausche und ich nicht genug von der Vielfalt der Menschen, deren Aussehen und Auftreten bekommen kann**.
Eure Gleyfin***
P.S. Letztens habe ich einen kleinen Zettel gefunden, auf dem draufsteht:
'Nur wer in den Schatten tritt, sieht die Dunkelheit.'
Ich glaube, den Spruch habe ich mal einfach aufgeschrieben, weil er mir so in den Sinn kam.
Aus welchem Grund, kann ich nicht sagen..
Das lässt sich irgendwie gut auf mich übertragen, finde ich.
Ich kann das nicht erklären, aber wer meinen Blog ab und zu liest, erkennt villeicht, was ich meine.
*Gut, davon gab es dieses Jahr leider nicht allzu viele, aber na ja ..
** Mal abgesehen von Denen, die ohne Jack&Jones und Only nicht leben können. Von dieser Sorte gibt es leider nämlich schon viel zu viele.
*** Die sich jetzt mit einer riesigen Dose feinster Cocktail-Früchte in den Garten verzieht.
...bereits 284 x gelesen
Ich liebe es, mich in den immer dunkler werdenden Garten zu legen und dem Treiben des leuchtend blauen Himmels zu folgen.
Die vorbeiziehenden Wolken, die von Westen her mit sanftem orange beleuchtet werden, die vielen Vögel, die sich in Scharen auf allabendliche Futtersuche begeben und den Farbwechsel von blau über organge-rosa, bis hin zu dunkelblau- und violett.
Dann habe ich immer meine Ruhe und scheinbar unendlich viel Zeit, um über dieses und jenes nachzudenken..
Da fällt mir gerade noch etwas ein!
Ich vermisse jetzt schon die heißen Tage*, an denen ich, einen Caipirinha schlürfend, im Schatten der alten Fachwerkhäuser sitze und dem regen Treiben der Altstadt lausche und ich nicht genug von der Vielfalt der Menschen, deren Aussehen und Auftreten bekommen kann**.
Eure Gleyfin***
P.S. Letztens habe ich einen kleinen Zettel gefunden, auf dem draufsteht:
'Nur wer in den Schatten tritt, sieht die Dunkelheit.'
Ich glaube, den Spruch habe ich mal einfach aufgeschrieben, weil er mir so in den Sinn kam.
Aus welchem Grund, kann ich nicht sagen..
Das lässt sich irgendwie gut auf mich übertragen, finde ich.
Ich kann das nicht erklären, aber wer meinen Blog ab und zu liest, erkennt villeicht, was ich meine.
*Gut, davon gab es dieses Jahr leider nicht allzu viele, aber na ja ..
** Mal abgesehen von Denen, die ohne Jack&Jones und Only nicht leben können. Von dieser Sorte gibt es leider nämlich schon viel zu viele.
*** Die sich jetzt mit einer riesigen Dose feinster Cocktail-Früchte in den Garten verzieht.
... link (1 Kommentar) ... comment
Sonntag, 28. August 2011
Regentanz
gleyfin, 02:04h
Es war wahrscheinlich der letzte heiße Tag des Jahres und das nutzten wir natürlich für einen letzten Gang in den Pool. Das Wasser war eisig, genau wie die Stimmung. Als ich aus dem 'Poolhaus' kam, war der Garten schon in Schatten gehüllt, doch die Luft war noch heiß. Der Himmel erstrahlte immer noch in hellem blau, während der Geruch von Regen in der Luft lag. Wir wussten um die Unwetterwarnung, und ich entschied spontan, draußen zu bleiben.
Ich wollte nämlich schon immer mal im Bikini durch den Regen tanzen. :D
Ich freute mich schon wie bekloppt aber natürlich musste diese Ziege wieder alles kaputt machen. Sie versucht mich nämlich bis auf die kleinste Pore genau zu kopieren.
Meine Art zu fotografieren, die Möblierung meines Zimmers und sogar meinen Charakter.
Na gut, bis jetzt ist es nur mein für mich wichtigster Teil meines Charakters und somit der größte, aber hey, wenn man zu dämlich für eine eigene Identität ist!*
Also saßen wir zusammen im Garten, während der Wind immer lauter kreischte und unser Haus müde ächzte. Im Westen, wo die Sonne gerade unterging, wuchs mit ungeheurer Schnelligkeit eine schwarze Wolkenwand heran, welche, sich windend, über uns hinwegrollte. Es wurde kalt und dunkel.
Ein Blitz folgte zuckend dem anderen, ohne auf das Donnern zu warten. Mit dem verspäteten Donnern setzte dann der Regen ein. Während das markerschütternde Grollen des Unwetters tobte, kamen die Regentropfen zusammen mit dem kalten Wind auf uns heruntergeschossen wie eisige Nadeln. Ich sprang lachend durch den Garten und über die Einfahrt (und NEIN, ich hatte nichts geraucht!!! :D) und die Ziege machte es natürlich nach.
Auch, wenn sie mir mein 'Ich' wegzunehmen scheint, fühlte ich mich trotzdem unendlich frei und unglaublich gut..
Trotz der scheiß Kälte.
Diese Woche war seit Langem echt die beste!
WAHNSINN !!
Eure aufgekratzte Gleyfin
P.S. Mit 'Ziege' ist meine erbärmliche Stiefschwester gemeint, falls sich das jemand fragt.
*Ab und zu bin ich nämlich 'ein wenig' .. wie soll ich das beschreiben?
''melancholisch-kreativ'' .. kann man das so sagen?
Und weil sie früher die totale Spießerin war, versucht sie jetzt, zu sein wie ich.
Typisch für gesichtlose Oberflächlichkeit.
...bereits 536 x gelesen
Ich wollte nämlich schon immer mal im Bikini durch den Regen tanzen. :D
Ich freute mich schon wie bekloppt aber natürlich musste diese Ziege wieder alles kaputt machen. Sie versucht mich nämlich bis auf die kleinste Pore genau zu kopieren.
Meine Art zu fotografieren, die Möblierung meines Zimmers und sogar meinen Charakter.
Na gut, bis jetzt ist es nur mein für mich wichtigster Teil meines Charakters und somit der größte, aber hey, wenn man zu dämlich für eine eigene Identität ist!*
Also saßen wir zusammen im Garten, während der Wind immer lauter kreischte und unser Haus müde ächzte. Im Westen, wo die Sonne gerade unterging, wuchs mit ungeheurer Schnelligkeit eine schwarze Wolkenwand heran, welche, sich windend, über uns hinwegrollte. Es wurde kalt und dunkel.
Ein Blitz folgte zuckend dem anderen, ohne auf das Donnern zu warten. Mit dem verspäteten Donnern setzte dann der Regen ein. Während das markerschütternde Grollen des Unwetters tobte, kamen die Regentropfen zusammen mit dem kalten Wind auf uns heruntergeschossen wie eisige Nadeln. Ich sprang lachend durch den Garten und über die Einfahrt (und NEIN, ich hatte nichts geraucht!!! :D) und die Ziege machte es natürlich nach.
Auch, wenn sie mir mein 'Ich' wegzunehmen scheint, fühlte ich mich trotzdem unendlich frei und unglaublich gut..
Trotz der scheiß Kälte.
Diese Woche war seit Langem echt die beste!
WAHNSINN !!
Eure aufgekratzte Gleyfin
P.S. Mit 'Ziege' ist meine erbärmliche Stiefschwester gemeint, falls sich das jemand fragt.
*Ab und zu bin ich nämlich 'ein wenig' .. wie soll ich das beschreiben?
''melancholisch-kreativ'' .. kann man das so sagen?
Und weil sie früher die totale Spießerin war, versucht sie jetzt, zu sein wie ich.
Typisch für gesichtlose Oberflächlichkeit.
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 9. August 2011
Stilles Sein
gleyfin, 00:30h
ahhh ...
Ich liebe diese Meditationsklänge.
Eigentlich meditiert der Mensch ja, um seinen Geist von unreinen Gedanken zu befreien, sich von seinen natürlichen Bedürfnissen zu lösen, durch innere Ruhe zu sich selbst zu finden und somit die heilige Erleuchtung zu erlangen; für mich bedeutet dies aber auch, ein mal Zeit nur für mich zu haben, währenddessen ich der entspannenden Musik scheinbar vergangener Zeiten lausche, meine oftmals aufgewühlten Gedanken ordnen und ich mich der Entfaltung der stillen Einsamkeit widmen kann, ohne auf etwas verzichten oder mich stark auf das große Nichts zu konzentrieren.
In diesem Sinne
Aummmm ....
Quelle: Youtube
... link (0 Kommentare) ... comment