Montag, 16. Juli 2012
Zwei Gesichter
gleyfin, 14:59h
Es ist seltsam, den Facebook-Tab neben dem Windfänger-Tab zu sehen...
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Donnerstag, 12. Juli 2012
Und immer schön im grünen Bereich bleiben
gleyfin, 19:10h
Als ich heute im Kindergarten mit den Kindern grün vorgemalte Fische mit window colour ausmalte beschmierte und diesen Satz sagte, musste ich schmunzeln.
''Und immer schön im grünen Bereich bleiben.''
Mir ging dazu Einiges durch den Kopf.
Keine Grenzen überschreiten, sich beherrschen, alles unter Kontrolle haben und Ruhe bewahren. Ausgeglichen sein...'Geschmeidig sein oder gar bleiben'.
Alles in Ordnung wissen...
hm.
Eure Gleyfin
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''Und immer schön im grünen Bereich bleiben.''
Mir ging dazu Einiges durch den Kopf.
Keine Grenzen überschreiten, sich beherrschen, alles unter Kontrolle haben und Ruhe bewahren. Ausgeglichen sein...'Geschmeidig sein oder gar bleiben'.
Alles in Ordnung wissen...
hm.
Eure Gleyfin
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Sonntag, 1. Juli 2012
Brobama
gleyfin, 00:26h
Gerade schaue ich eine Dokumentation über die Präsidenten-Familien der Vereinigten Staaten und als über Obama und seine ''Freizeitbeschäftigung'' Basketball geredet wurde, musste ich unweigerlich an dieses Bild denken:
Eigentlich ist es nicht sonderlich bloggenswert aber ich finde es einfach unglaublich sympathisch!
^^
Eure Gleyfin
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Eigentlich ist es nicht sonderlich bloggenswert aber ich finde es einfach unglaublich sympathisch!
^^
Eure Gleyfin
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Sonntag, 24. Juni 2012
Und noch einmal!
gleyfin, 18:08h
Jaha, so sieht es mal aus, langsam kehre ich (wenn auch mit lustigem Ach und Krach) aus der Vergessenheit in die Bloggergemeinschaft zurück.
Danke dafür, henjin
^^
1. Frage
Deine Haarfarbe?
A.: Braun (bald aber (zum wiederholten Male) Aubergine).
2. Frage
Dein Lieblings Musik-genere? (ja, dürfen auch mehrere sein ;)
A.:Ich bin da seeehr flexibel.
Von Rock'n'Roll über Reggae bis hin zu Indie oder Dancefloor und was weiß ich noch wie viel (vor allem aus den Charts) ist alles dabei.
3. Frage
Dein(e) Lieblingskünstler/Lieblingsgruppe? (sollte konequenterweise aus dem bei 3 genannten genere sein :D )
A.: Auf jeden Fall gehören seeed dazu (die fahren ja unter anderem die Reggae-Schiene)
4. Frage
Dein Lieblings Buch-genere?
A.: Fantasy!
5. Frage
Eine fiktionale Figur die dir sehr ähnlich ist?
A.: Die müsste ich schon selbst erfinden ;D (EDIT: Wobei mir einfällt, dass sheeps mich einst mit Windfang, ein Mädchen aus einem Buch verglichen hatte. Aber leider kenne ich das Buch nicht)
6. Frage
Warum ist dir die so ähnlich?
A.: Weil ich sie, wenn dem so wäre, selbst erfunden hätte und sie wahrscheinlich stark meinem Charakter entspräche.
7. Frage
Beschreibe dich mit 3-5 Adjektiven (wie-wörter :P )
A.: nachdenklich, chaotisch, emotional
8. Frage
Was macht deinen persönlichen Humor aus? (vorraussetzung du hast humor)
A.: Sarkasmus und das Talent, Leute unglaublich schlecht nachzuäffen.
9. Frage
Gibt es Wörter/Redewendungen die du ständig benutzt und die Charakteristisch für dich sind, wenn ja; welche?
A.: Ja: ''Willst du mich verarschen?!'' (lässt sich auf meine emotionale Seite zurückführen. Wenn ich mal wütend bin, werfe ich gerne damit um mich)
.. Und Weiteres mag ich gerade nicht wirklich preisgeben, da meine verbale Artikulation oftmals sehr zu wünschen übrig lässt *räusper*.
10. Frage
Woher kommt dein Nickname?
Ich bin sehr von den Bildern der Cottingley fairies fasziniert.
Daher setzt sich mein Name unter anderem aus dem Cottingley und dem fairie zusammen. Das in habe ich dazugedichtet.
gley f in
Tada!
Oha, jetzt laufe ich richtig warm ^^
Liebe Grüße nochmal, henjin!
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Danke dafür, henjin
^^
1. Frage
Deine Haarfarbe?
A.: Braun (bald aber (zum wiederholten Male) Aubergine).
2. Frage
Dein Lieblings Musik-genere? (ja, dürfen auch mehrere sein ;)
A.:Ich bin da seeehr flexibel.
Von Rock'n'Roll über Reggae bis hin zu Indie oder Dancefloor und was weiß ich noch wie viel (vor allem aus den Charts) ist alles dabei.
3. Frage
Dein(e) Lieblingskünstler/Lieblingsgruppe? (sollte konequenterweise aus dem bei 3 genannten genere sein :D )
A.: Auf jeden Fall gehören seeed dazu (die fahren ja unter anderem die Reggae-Schiene)
4. Frage
Dein Lieblings Buch-genere?
A.: Fantasy!
5. Frage
Eine fiktionale Figur die dir sehr ähnlich ist?
A.: Die müsste ich schon selbst erfinden ;D (EDIT: Wobei mir einfällt, dass sheeps mich einst mit Windfang, ein Mädchen aus einem Buch verglichen hatte. Aber leider kenne ich das Buch nicht)
6. Frage
Warum ist dir die so ähnlich?
A.: Weil ich sie, wenn dem so wäre, selbst erfunden hätte und sie wahrscheinlich stark meinem Charakter entspräche.
7. Frage
Beschreibe dich mit 3-5 Adjektiven (wie-wörter :P )
A.: nachdenklich, chaotisch, emotional
8. Frage
Was macht deinen persönlichen Humor aus? (vorraussetzung du hast humor)
A.: Sarkasmus und das Talent, Leute unglaublich schlecht nachzuäffen.
9. Frage
Gibt es Wörter/Redewendungen die du ständig benutzt und die Charakteristisch für dich sind, wenn ja; welche?
A.: Ja: ''Willst du mich verarschen?!'' (lässt sich auf meine emotionale Seite zurückführen. Wenn ich mal wütend bin, werfe ich gerne damit um mich)
.. Und Weiteres mag ich gerade nicht wirklich preisgeben, da meine verbale Artikulation oftmals sehr zu wünschen übrig lässt *räusper*.
10. Frage
Woher kommt dein Nickname?
Ich bin sehr von den Bildern der Cottingley fairies fasziniert.
Daher setzt sich mein Name unter anderem aus dem Cottingley und dem fairie zusammen. Das in habe ich dazugedichtet.
gley f in
Tada!
Oha, jetzt laufe ich richtig warm ^^
Liebe Grüße nochmal, henjin!
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Da war doch mal...?
gleyfin, 17:43h
soetwas Ähnliches an mich gerichtet.
(Damals kam es von sheeps, das taggen ;D)
Für malakeh
1. Frage
Schaut ihr Fußball?? :P Warum? Warum nicht? ;)
A.: Ja und Nein. Die EM und die WM verfolge ich immer gern, solange Deutschland spielt, jedoch teile ich für die restlichen Fußballspiele henjins Meinung.
2. Frage
Gibt es ein Lied, dass euch immer wieder aufbaut? ..welches?
A.: Da gibt es viele Lieder! Ich brauche manchmal laute, dann wieder leise Songs (jedoch nie diese Trauerschinken, welche einen noch tiefer runterziehen).
Eines meiner derzeitigen Favoriten ist aber (und das schon länger):
Angus and Julia Stone: Big Jet Plane Wobei es mir meist nicht um den Text, sondern viel eher um die Melodie eines Liedes und die Ausstrahlung der Sänger geht.
3. Frage
Lieblingsschokolade? ;)
A.: Da bin ich überfragt! Es gibt einfach zu viel Gutes. Aber mir fällt gerade ein: Schokoladenfondue aus weißer und Vollmichschokolade mit frischem Obst ist wohl die absolute Krönung (und eine mächtige Kalorienbombe)!!
4. Frage
Welche Sprache würdest du gerne lernen? Wieso?
A.:Russisch. Dann würde ich mich meinen Wurzeln verbundener fühlen.
5. Frage
Mit welcher Person würdet ihr euch gerne mal treffen? (schauspieler? politiker? & dann mit wem?? ;))
A.: hm. Da muss ich erstmal überlegen...
Ich weiß es gerade gar nicht.
Falls mir dazu etwas einfällt, geb' ich bescheid!
6. Frage
Was würdet ihr an der Welt ändern, wenn ihr die uneingeschränkte Macht hättet? ..
A.: Auch diese Frage ist für mich schwierig zu beantworten. Ich mache mir keine Gedanken über soetwas, da ich das nie nötig hätte.
7. Frage
jeder mensch hat versteckte fähigkeiten.. welche würdet ihr gerne haben? und welche glaubt ihr, habt ihr? ;)
A.: Aha, diese Frage ist doch schon eher nach meinem Geschmack!
Also, damals war ich begeistert von diesem Trickfilm ''Avatar, der Herr der Elemente'' und seitdem (ja, jetzt wuselt dieser Kindheitswunsch immer noch leise wispernd in mir :D) würde ich zu gerne die Elemente ''beherrschen''.
Und zu den versteckten Fähigkeiten der Menschen denke ich, dass wir die Aura höherer Mächte wahrnehmen könnten, die Menschheit jedoch in weiten Teilen der Welt einen Schirm gespannt hat, welcher fast alle ziemlich engstirnig und verschlossen und den Rest, welcher offen für soetwas ist und sich dem hingibt geschädigt aussehen lässt.
8. Frage
(zu 7.) würdet ihr gerne herausfinden, welche ihr besitzt?
A.: Aber ja! Schließlich gehöre ich zu dem ''geschädigten'' Teil der Menschheit ;D
9. Frage
was findet ihr am bloggen am besten und was nicht gut?
A.:
pro:
-Anonymität
-Menschen, die dich verstehen
-Schreiben als Ventil
-Erinnerungen festhalten
contra:
-Leute, die dich verarschen
10. Frage
Wie kommt ihr immer auf die ganzen fragen fürs taggen?? das ist jedes mal wieder verdammt schwer :D
A.: Ich habe das noch nicht gemacht, aus Angst, wegen dämlicher Fragen (cybermäßig) belächelt zu werden. Also muss ich mich auch nicht um die Fragenfindung scheren, hehe.
Sooo, bitteschön, meine liebe malakeh :}
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(Damals kam es von sheeps, das taggen ;D)
Für malakeh
1. Frage
Schaut ihr Fußball?? :P Warum? Warum nicht? ;)
A.: Ja und Nein. Die EM und die WM verfolge ich immer gern, solange Deutschland spielt, jedoch teile ich für die restlichen Fußballspiele henjins Meinung.
2. Frage
Gibt es ein Lied, dass euch immer wieder aufbaut? ..welches?
A.: Da gibt es viele Lieder! Ich brauche manchmal laute, dann wieder leise Songs (jedoch nie diese Trauerschinken, welche einen noch tiefer runterziehen).
Eines meiner derzeitigen Favoriten ist aber (und das schon länger):
Angus and Julia Stone: Big Jet Plane Wobei es mir meist nicht um den Text, sondern viel eher um die Melodie eines Liedes und die Ausstrahlung der Sänger geht.
3. Frage
Lieblingsschokolade? ;)
A.: Da bin ich überfragt! Es gibt einfach zu viel Gutes. Aber mir fällt gerade ein: Schokoladenfondue aus weißer und Vollmichschokolade mit frischem Obst ist wohl die absolute Krönung (und eine mächtige Kalorienbombe)!!
4. Frage
Welche Sprache würdest du gerne lernen? Wieso?
A.:Russisch. Dann würde ich mich meinen Wurzeln verbundener fühlen.
5. Frage
Mit welcher Person würdet ihr euch gerne mal treffen? (schauspieler? politiker? & dann mit wem?? ;))
A.: hm. Da muss ich erstmal überlegen...
Ich weiß es gerade gar nicht.
Falls mir dazu etwas einfällt, geb' ich bescheid!
6. Frage
Was würdet ihr an der Welt ändern, wenn ihr die uneingeschränkte Macht hättet? ..
A.: Auch diese Frage ist für mich schwierig zu beantworten. Ich mache mir keine Gedanken über soetwas, da ich das nie nötig hätte.
7. Frage
jeder mensch hat versteckte fähigkeiten.. welche würdet ihr gerne haben? und welche glaubt ihr, habt ihr? ;)
A.: Aha, diese Frage ist doch schon eher nach meinem Geschmack!
Also, damals war ich begeistert von diesem Trickfilm ''Avatar, der Herr der Elemente'' und seitdem (ja, jetzt wuselt dieser Kindheitswunsch immer noch leise wispernd in mir :D) würde ich zu gerne die Elemente ''beherrschen''.
Und zu den versteckten Fähigkeiten der Menschen denke ich, dass wir die Aura höherer Mächte wahrnehmen könnten, die Menschheit jedoch in weiten Teilen der Welt einen Schirm gespannt hat, welcher fast alle ziemlich engstirnig und verschlossen und den Rest, welcher offen für soetwas ist und sich dem hingibt geschädigt aussehen lässt.
8. Frage
(zu 7.) würdet ihr gerne herausfinden, welche ihr besitzt?
A.: Aber ja! Schließlich gehöre ich zu dem ''geschädigten'' Teil der Menschheit ;D
9. Frage
was findet ihr am bloggen am besten und was nicht gut?
A.:
pro:
-Anonymität
-Menschen, die dich verstehen
-Schreiben als Ventil
-Erinnerungen festhalten
contra:
-Leute, die dich verarschen
10. Frage
Wie kommt ihr immer auf die ganzen fragen fürs taggen?? das ist jedes mal wieder verdammt schwer :D
A.: Ich habe das noch nicht gemacht, aus Angst, wegen dämlicher Fragen (cybermäßig) belächelt zu werden. Also muss ich mich auch nicht um die Fragenfindung scheren, hehe.
Sooo, bitteschön, meine liebe malakeh :}
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Montag, 14. Mai 2012
300
gleyfin, 18:30h
Scheiße.
Sie verrinnt wie Sand in meinen Händen, läuft mir davon und lässt alles an mir vorbeipreschen.
Es geht gerade einfach alles viel zu schnell.
Ich brauche sie, die Zeit..
Und doch muss das weit Entfernte so erstickend zäh wirken.
Es ist zum Haareraufen, das mit den Gegensätzen.
...bereits 292 x gelesen
Sie verrinnt wie Sand in meinen Händen, läuft mir davon und lässt alles an mir vorbeipreschen.
Es geht gerade einfach alles viel zu schnell.
Ich brauche sie, die Zeit..
Und doch muss das weit Entfernte so erstickend zäh wirken.
Es ist zum Haareraufen, das mit den Gegensätzen.
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Donnerstag, 12. April 2012
Das Wasserwesen
gleyfin, 01:23h
Wer viel vom geheimnisvollen Element Wasser hat, schöpft seine Gefühle und kreativen Ideen aus den Tiefen der Seele. Während du selbst oft unberechenbar und wechselhaft bist, kannst du dich besonders leicht in andere einfühlen und ihnen verständnisvoll zur Seite stehen. Deine eigenen Gefühle drückst du gern gestalterisch mit viel Liebe für Details aus
Menschen mit starkem Wasseranteil sind sehr empfindsam und nehmen die Welt über ihre Gefühle wahr. Sie erfühlen förmlich, was um sie herum geschieht, und versinken oft tief in ihren Gedanken.
In diesem Element findet man besonders viele Künstler und phantasievolle Menschen. In ihren Tagträumen lassen sie Ideen aus ihrer Seele aufsteigen und die Gestalt von Bildern, Geschichten und Gedichten annehmen. Wasserbetonte Menschen werden von einer tiefen Sehnsucht angetrieben. Alles Unergründliche zieht sie in seinen Bann. Denn gerade dem Dunklen und Geheimnisvollen wollen sie auf den Grund gehen. Da sie sehr aufgeschlossen und feinfühlig sind, fangen Wassermenschen viele Stimmungen aus ihrer Umgebung auf. Wenn ihnen das nicht bewusst ist, lassen sie sich davon leicht beeinflussen. Deshalb sind sie manchmal wechselhaft und launisch. Um sich nicht in einem Meer von äußeren Eindrücken zu verlieren, müssen sie sich zurückziehen können.
Für Wassermenschen ist es wichtig, sich mit anderen verbunden zu fühlen. Aber oft können sie nur schwer erklären, was in ihnen vorgeht. Dann fühlen sie sich unverstanden. Sie selbst haben eine besondere Begabung, sich in andere hineinzuversetzen. Wegen ihres starken Mitgefühls sind sie sehr hilfsbereit und kümmern sich um jeden, der ihre Hilfe braucht.
Immer diese Tests* ;)
Es stimmt nicht alles, aber zwischendrin gibt es einige erstaunliche Details, die zutreffen.
*www.elementgirls.de
...bereits 386 x gelesen
Menschen mit starkem Wasseranteil sind sehr empfindsam und nehmen die Welt über ihre Gefühle wahr. Sie erfühlen förmlich, was um sie herum geschieht, und versinken oft tief in ihren Gedanken.
In diesem Element findet man besonders viele Künstler und phantasievolle Menschen. In ihren Tagträumen lassen sie Ideen aus ihrer Seele aufsteigen und die Gestalt von Bildern, Geschichten und Gedichten annehmen. Wasserbetonte Menschen werden von einer tiefen Sehnsucht angetrieben. Alles Unergründliche zieht sie in seinen Bann. Denn gerade dem Dunklen und Geheimnisvollen wollen sie auf den Grund gehen. Da sie sehr aufgeschlossen und feinfühlig sind, fangen Wassermenschen viele Stimmungen aus ihrer Umgebung auf. Wenn ihnen das nicht bewusst ist, lassen sie sich davon leicht beeinflussen. Deshalb sind sie manchmal wechselhaft und launisch. Um sich nicht in einem Meer von äußeren Eindrücken zu verlieren, müssen sie sich zurückziehen können.
Für Wassermenschen ist es wichtig, sich mit anderen verbunden zu fühlen. Aber oft können sie nur schwer erklären, was in ihnen vorgeht. Dann fühlen sie sich unverstanden. Sie selbst haben eine besondere Begabung, sich in andere hineinzuversetzen. Wegen ihres starken Mitgefühls sind sie sehr hilfsbereit und kümmern sich um jeden, der ihre Hilfe braucht.
Immer diese Tests* ;)
Es stimmt nicht alles, aber zwischendrin gibt es einige erstaunliche Details, die zutreffen.
*www.elementgirls.de
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Dienstag, 6. März 2012
Sportlich
gleyfin, 21:19h
Das Fotografieren ist keineswegs ein kleiner Schnappschuss hier oder dort, es ist schweißtreibender (wenn auch in einigen Kreisen ein wenig überschätzter) extrem-Sport.
Immer auf der Jagd nach guten Motiven hin und herrasen, immer auf der Hut sein, flexibel, unsensibel... Das Fotografieren ist genau so erschöpfend wie ein ganzer Tag im Fitnessstudio.
Noch anstrengender ist das Ganze natürlich, wenn man am Tag zuvor im Sportunterricht schon gerannt ist wie bedeppert und deshalb einen mächtigen ganzkörper-Muskelkater und ein schmerzendes Schienbein hat, da man sich mit seinem besten Freund dem Trampolin angelegt hat (die Narbe am Kinn lässt grüßen) und aufgrund der Überheblichkeit mit Schmackes gegen einen Kasten gesegelt ist.
Und trotzdem liebe ich es!
Sowohl den Sportunterricht (diese ungewohnte Einstellung kam erst in meiner neuen ''Weiber-Klasse'' auf. Keine Kerle, vor denen Frau sich nicht blamieren will und sich vor allem schämt und kein Fußball, was das klischeehafte Frauenherz natürlich höher schlagen lässt) und das Fotografieren.
Eure (seit Tagen) zu Tode erschöpfte Gleyfin
...bereits 335 x gelesen
Immer auf der Jagd nach guten Motiven hin und herrasen, immer auf der Hut sein, flexibel, unsensibel... Das Fotografieren ist genau so erschöpfend wie ein ganzer Tag im Fitnessstudio.
Noch anstrengender ist das Ganze natürlich, wenn man am Tag zuvor im Sportunterricht schon gerannt ist wie bedeppert und deshalb einen mächtigen ganzkörper-Muskelkater und ein schmerzendes Schienbein hat, da man sich mit seinem besten Freund dem Trampolin angelegt hat (die Narbe am Kinn lässt grüßen) und aufgrund der Überheblichkeit mit Schmackes gegen einen Kasten gesegelt ist.
Und trotzdem liebe ich es!
Sowohl den Sportunterricht (diese ungewohnte Einstellung kam erst in meiner neuen ''Weiber-Klasse'' auf. Keine Kerle, vor denen Frau sich nicht blamieren will und sich vor allem schämt und kein Fußball, was das klischeehafte Frauenherz natürlich höher schlagen lässt) und das Fotografieren.
Eure (seit Tagen) zu Tode erschöpfte Gleyfin
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Sonntag, 19. Februar 2012
''Be my valentine'' was yesterday, honeycat
gleyfin, 22:42h
Alles um mich herum spielt verrückt.
Oder bin ich die Verrückte?
Es begann letzten Sonntag.
Spontan entschieden wir, ins Auto zu steigen und zum nächsten Eisstadion zu fahren.
Während der Fahrt hörte ich Musik, versuchte abzuschalten, was mir natürlich nicht gelang.
Als wir angekommen waren und die Halle betraten war es noch relativ ruhig.
Lediglich ein oder zwei geübte Schlittschuhfahrer brausten, sich drehend, über das Eis.
Beim Anblick der Geschmeidigkeit und Eleganz der Sportler wurde mir schlecht.
Ich ärgerte mich über sie, doch wusste ich nicht, warum.
Nachdem wir unsere Schlittschuhe ausgeliehen und angezogen hatten, drehte ich allein eine erste Runde. Noch ziemlich wackelig und unbeholfen auf den Beinen schlidderte ich dahin, ab und zu mit rudernden Armen.
Wie sooft, wenn ich mich nicht wohl fühle, hatte ich auch an diesem Nachmittag wieder den Schirm meiner Mütze tief ins Gesicht gezogen und vermied es penibel, den sich mehrenden Augenpaaren meinen Blick entgegenzusetzen.
Schon bald hatte ich mich an den eisig glatten Untergrund gewöhnt und glitt ein wenig sichererer über das Eis.
Mit gesenktem Blick war es mir möglich, in meiner Konzentration endlich zu versinken.
Als ich bald spürte, dass ich schon ein wenig erschöpft war, hob ich den Kopf, um das 'Ausgangstor' anzupeilen, wobei mir ein Pärchen auffiel.
Sofort kam mir der Valentinstag in den Sinn, welcher schon in zwei Tagen stattfinden würde.
Mein beinahe verblichener Ärger flammte wieder auf, mürrisch verlies ich das Eis, ließ mich bei unseren Plätzen nieder und beobachtete mürrisch die plötzliche Fülle von Menschen, welche sich fröhlich auf dem Eis tummelte.
Nach einiger Zeit sollte ich meinem Bruder helfen, da er noch nie zuvor auf dem Eis gestanden und ziemliche Probleme hatte.
Mit Augenrollen nahm ich die Herausforderung an, doch meine Versuche, ihm zu helfen, gingen ziemlich in die Hose, was nicht zuletzt an seiner demotivierten Haltung lag.
Trotz allem war ich wenigstens ein wenig von diesem Paar -und von den vielen anderen, welche sich nun mehr und mehr händchenhaltend um mich versammelten- abgelenkt, welches verliebt über die Eisfläche wackelte, was mich mehr oder weniger.. 'besänftigte'.
Später musste ich auch meiner Mutter beistehen, sie halten.
''Ist dir das nicht peinlich, mit deiner Mama zusammen zu laufen?'', fragte sie mal in mein Gegrübel hinein.
'Nö, neben dir sehe ich auf dem Eis wenigstens besser aus.''
Wir lachten -und fielen wieder in Verschwiegenheit.
Mit der Zeit wurde auch sie ein wenig schneller, jedoch waren wir trotzdem so langsam, dass wir andauernd überholt wurden.
Nachdem wir eine kurze Verschnaufpause eingelegt hatten, währenddessen ich erneut die vielen strahlenden Menschen beobachtete, gingen wir erneut aufs Eis. In einer Kurve verlor sie das Gleichgewicht.
Ich konnte sie nicht mehr halten und so landete sie auf ihrem Gesäß. Ich wusste nicht, was tun, ich wollte nicht hilflos auf sie niederstarren , also warf auch ich mich auf den kalten Untergrund.
Wieder lachten wir beide, während alles an uns, ohne uns eines Blickes zu würdigen, vorbeirauschte.
Nach und nach vergaß ich mein Gemurre, doch am Tag darauf, am Montag, war diese Wut wieder da.
Ich verschloss mich, redete kaum mit meinen Freundinnen.
In den Pausen stellte ich mich ans Fenster und starrte hinaus auf die Straße, hörte kaum den lärmenden Hintergrund, betrachtete nur die kahlen Bäume und die Menschen in den vorbeirasenden Autos, die weißen Wolken am blass blauen Himmel. Mir kam unsere Katze zufällig in den Sinn und mir fiel auf, dass ich in diesem Moment wie sie war.
Still und scheinbar berechnend aus dem Fenster blickend, wobei ich nicht berechnete, sondern einfach meine gereizte Laune absaß.
Katzen kann man nie durchschauen, man versteht nicht, was sie denken, und ich wusste, dass es bei mir auch schon immer so war. Noch nie ahnte jemand, woran ich wirklich dachte, war schon immer auf eine Weise einsam gewesen, so, wie es die Katzen oft sind.
Während ich also über die Gemeinsamkeiten von Katzen und meiner Persönlichkeit nachdachte und irgendwo in meinen Gedankenstrudeln immer noch der bevorstehende Valentinstag flüsterte, dass ich für immer allein sein würde- ausgenommen die vielen Katzen, welche mich in wohl nicht allzu ferner Zukunft zu einer verrückten Katzenlady machen würden- strich ich mit meinen Finger über die warme Heizung und ließ alles um mich herum verschwimmen.
Irgendwann stellte sich eine Freundin an meine Seite, fragte, was los sei.
Ich sagte ihr, dass ich schlechte Laune hätte aber nannte ihr nicht den Grund.
Ich sagte lediglich, dass ich das manchmal hätte, dass es nichts weiter sei und dass es nicht ihretwegen war -Zuvor in der Pause gab es ein kleines Missverständnis, welches meine schlechte Laune ein wenig hatte 'überkochen' lassen.
Am nächsten Tag, am von mir so verhassten Valentinstag, war unsere Klasse auf einer Messe zu Besuch und dort blieb, den Göttern sei Dank, keine Zeit für niederschlagende, ernüchternde Gedanken über Liebe, Zweiseimkeit oder allgemein Freundschaft.
Nur, während zwei meiner Freunde und ich eine Pause in einer ruhigen Ecke der überfüllten Messe machten, kam das Thema 'Beziehungen' zur Sprache.
Da wir aber nicht über die Schönen Dinge, sondern über die störenden Aspekte einer Beziehung- in jeder Hinsicht- sprachen, fühlte ich mich ziemlich gut, meine schlecht gelauntes Gemüt schien endlich besänftigt.
Nach unserem spontanen Picknick stieß bald der Rest unserer Klasse zu uns und wir hörten uns zwei trockene Vorträge über die Beeinträchtigungen der Gesundheit von ErziehrInnen am Arbeitsplatz an.
Wobei ich mich eher dem Verbessern meiner krotesken Zeichenkünste widmete, anstatt interessiert dem aufgebauschten Gerede zu lauschen.
Zu meiner Überraschung kamen dabei am Ende zwei Blumen und ein Herz heraus. Ob dies nun Bedeutung, irgendeine Verbindung mit diesem verfluchten, von Blumen-, und Kartenindustrie erfundenen, Tag hatte, kann ich immer noch nicht genau sagen.
Nun, als ich dann versuchte, eine Fee zu zeichnen, dachte ich nicht mehr darüber nach.
Viel mehr überlegte ich, ob ich mir nicht ein Tatoo stechen lassen sollte, in Form einer Fee, aber das ist eigentlich nicht wichtig.
Jedenfalls fühlte ich mich noch einige Tage später recht seltsam, obwohl mein Gram mehr oder weniger schnell wieder verflogen war.
Verschwommen, als wäre ich diese Tage einfach nicht da gewesen.
''Be my valentine'' was yesterday, honeycat, so why are you still so fuckin crazy?
-Cause I'm freakin suggestible.
Eure Gleyfin
...bereits 317 x gelesen
Oder bin ich die Verrückte?
Es begann letzten Sonntag.
Spontan entschieden wir, ins Auto zu steigen und zum nächsten Eisstadion zu fahren.
Während der Fahrt hörte ich Musik, versuchte abzuschalten, was mir natürlich nicht gelang.
Als wir angekommen waren und die Halle betraten war es noch relativ ruhig.
Lediglich ein oder zwei geübte Schlittschuhfahrer brausten, sich drehend, über das Eis.
Beim Anblick der Geschmeidigkeit und Eleganz der Sportler wurde mir schlecht.
Ich ärgerte mich über sie, doch wusste ich nicht, warum.
Nachdem wir unsere Schlittschuhe ausgeliehen und angezogen hatten, drehte ich allein eine erste Runde. Noch ziemlich wackelig und unbeholfen auf den Beinen schlidderte ich dahin, ab und zu mit rudernden Armen.
Wie sooft, wenn ich mich nicht wohl fühle, hatte ich auch an diesem Nachmittag wieder den Schirm meiner Mütze tief ins Gesicht gezogen und vermied es penibel, den sich mehrenden Augenpaaren meinen Blick entgegenzusetzen.
Schon bald hatte ich mich an den eisig glatten Untergrund gewöhnt und glitt ein wenig sichererer über das Eis.
Mit gesenktem Blick war es mir möglich, in meiner Konzentration endlich zu versinken.
Als ich bald spürte, dass ich schon ein wenig erschöpft war, hob ich den Kopf, um das 'Ausgangstor' anzupeilen, wobei mir ein Pärchen auffiel.
Sofort kam mir der Valentinstag in den Sinn, welcher schon in zwei Tagen stattfinden würde.
Mein beinahe verblichener Ärger flammte wieder auf, mürrisch verlies ich das Eis, ließ mich bei unseren Plätzen nieder und beobachtete mürrisch die plötzliche Fülle von Menschen, welche sich fröhlich auf dem Eis tummelte.
Nach einiger Zeit sollte ich meinem Bruder helfen, da er noch nie zuvor auf dem Eis gestanden und ziemliche Probleme hatte.
Mit Augenrollen nahm ich die Herausforderung an, doch meine Versuche, ihm zu helfen, gingen ziemlich in die Hose, was nicht zuletzt an seiner demotivierten Haltung lag.
Trotz allem war ich wenigstens ein wenig von diesem Paar -und von den vielen anderen, welche sich nun mehr und mehr händchenhaltend um mich versammelten- abgelenkt, welches verliebt über die Eisfläche wackelte, was mich mehr oder weniger.. 'besänftigte'.
Später musste ich auch meiner Mutter beistehen, sie halten.
''Ist dir das nicht peinlich, mit deiner Mama zusammen zu laufen?'', fragte sie mal in mein Gegrübel hinein.
'Nö, neben dir sehe ich auf dem Eis wenigstens besser aus.''
Wir lachten -und fielen wieder in Verschwiegenheit.
Mit der Zeit wurde auch sie ein wenig schneller, jedoch waren wir trotzdem so langsam, dass wir andauernd überholt wurden.
Nachdem wir eine kurze Verschnaufpause eingelegt hatten, währenddessen ich erneut die vielen strahlenden Menschen beobachtete, gingen wir erneut aufs Eis. In einer Kurve verlor sie das Gleichgewicht.
Ich konnte sie nicht mehr halten und so landete sie auf ihrem Gesäß. Ich wusste nicht, was tun, ich wollte nicht hilflos auf sie niederstarren , also warf auch ich mich auf den kalten Untergrund.
Wieder lachten wir beide, während alles an uns, ohne uns eines Blickes zu würdigen, vorbeirauschte.
Nach und nach vergaß ich mein Gemurre, doch am Tag darauf, am Montag, war diese Wut wieder da.
Ich verschloss mich, redete kaum mit meinen Freundinnen.
In den Pausen stellte ich mich ans Fenster und starrte hinaus auf die Straße, hörte kaum den lärmenden Hintergrund, betrachtete nur die kahlen Bäume und die Menschen in den vorbeirasenden Autos, die weißen Wolken am blass blauen Himmel. Mir kam unsere Katze zufällig in den Sinn und mir fiel auf, dass ich in diesem Moment wie sie war.
Still und scheinbar berechnend aus dem Fenster blickend, wobei ich nicht berechnete, sondern einfach meine gereizte Laune absaß.
Katzen kann man nie durchschauen, man versteht nicht, was sie denken, und ich wusste, dass es bei mir auch schon immer so war. Noch nie ahnte jemand, woran ich wirklich dachte, war schon immer auf eine Weise einsam gewesen, so, wie es die Katzen oft sind.
Während ich also über die Gemeinsamkeiten von Katzen und meiner Persönlichkeit nachdachte und irgendwo in meinen Gedankenstrudeln immer noch der bevorstehende Valentinstag flüsterte, dass ich für immer allein sein würde- ausgenommen die vielen Katzen, welche mich in wohl nicht allzu ferner Zukunft zu einer verrückten Katzenlady machen würden- strich ich mit meinen Finger über die warme Heizung und ließ alles um mich herum verschwimmen.
Irgendwann stellte sich eine Freundin an meine Seite, fragte, was los sei.
Ich sagte ihr, dass ich schlechte Laune hätte aber nannte ihr nicht den Grund.
Ich sagte lediglich, dass ich das manchmal hätte, dass es nichts weiter sei und dass es nicht ihretwegen war -Zuvor in der Pause gab es ein kleines Missverständnis, welches meine schlechte Laune ein wenig hatte 'überkochen' lassen.
Am nächsten Tag, am von mir so verhassten Valentinstag, war unsere Klasse auf einer Messe zu Besuch und dort blieb, den Göttern sei Dank, keine Zeit für niederschlagende, ernüchternde Gedanken über Liebe, Zweiseimkeit oder allgemein Freundschaft.
Nur, während zwei meiner Freunde und ich eine Pause in einer ruhigen Ecke der überfüllten Messe machten, kam das Thema 'Beziehungen' zur Sprache.
Da wir aber nicht über die Schönen Dinge, sondern über die störenden Aspekte einer Beziehung- in jeder Hinsicht- sprachen, fühlte ich mich ziemlich gut, meine schlecht gelauntes Gemüt schien endlich besänftigt.
Nach unserem spontanen Picknick stieß bald der Rest unserer Klasse zu uns und wir hörten uns zwei trockene Vorträge über die Beeinträchtigungen der Gesundheit von ErziehrInnen am Arbeitsplatz an.
Wobei ich mich eher dem Verbessern meiner krotesken Zeichenkünste widmete, anstatt interessiert dem aufgebauschten Gerede zu lauschen.
Zu meiner Überraschung kamen dabei am Ende zwei Blumen und ein Herz heraus. Ob dies nun Bedeutung, irgendeine Verbindung mit diesem verfluchten, von Blumen-, und Kartenindustrie erfundenen, Tag hatte, kann ich immer noch nicht genau sagen.
Nun, als ich dann versuchte, eine Fee zu zeichnen, dachte ich nicht mehr darüber nach.
Viel mehr überlegte ich, ob ich mir nicht ein Tatoo stechen lassen sollte, in Form einer Fee, aber das ist eigentlich nicht wichtig.
Jedenfalls fühlte ich mich noch einige Tage später recht seltsam, obwohl mein Gram mehr oder weniger schnell wieder verflogen war.
Verschwommen, als wäre ich diese Tage einfach nicht da gewesen.
''Be my valentine'' was yesterday, honeycat, so why are you still so fuckin crazy?
-Cause I'm freakin suggestible.
Eure Gleyfin
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Donnerstag, 9. Februar 2012
Augenblicke
gleyfin, 17:42h
Wenn die Sonnenstrahlen mein Zimmer fluten, nehme ich mir oft einen Spiegel, lasse die Strahlen direkt auf meine Augen fallen und betrachte dann das stechende Grün und das blasse Blau.
Meist bin ich dann betrübt, denn, wenn kein gleißendes Licht direkt auf die Iris fällt, sind meine Augen lediglich braun.. Langweilige, kleine Schatten in meinem Gesicht, welche nichtssagend umherschweifen.
Ich denke dann oft an die Augen meiner Urgroßmutter, an die meines Bruders.
Sie brauchen kein Licht, bei ihnen sticht das Grün auch so wunderschön hervor.
Bei meiner Mutter ist sogar das eine Auge ganz in grün getaucht, während das andere braun ist.
Beneidenswert und so wunderbar außergewöhnlich.
Wie immer will ich einfach nicht dazupassen.
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Meist bin ich dann betrübt, denn, wenn kein gleißendes Licht direkt auf die Iris fällt, sind meine Augen lediglich braun.. Langweilige, kleine Schatten in meinem Gesicht, welche nichtssagend umherschweifen.
Ich denke dann oft an die Augen meiner Urgroßmutter, an die meines Bruders.
Sie brauchen kein Licht, bei ihnen sticht das Grün auch so wunderschön hervor.
Bei meiner Mutter ist sogar das eine Auge ganz in grün getaucht, während das andere braun ist.
Beneidenswert und so wunderbar außergewöhnlich.
Wie immer will ich einfach nicht dazupassen.
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