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Freitag, 20. Juli 2012
Zwiegespräche
gleyfin, 21:49h
''Hey, schau mal, wer da ist!''
''Ich weiß, wer da ist. Er ist doch immer da.''
''Ich wollte es nur einmal gesagt haben.''
''Sicher.''
''Er versprüht selbst bei verhangenem Himmel etwas Leuchtendes, findest du nicht?''
''Mmhhm.''
''Was machst du?''
''Ich will ihn mir mal genauer ansehen. Das habe ich glaube ich noch nie getan.''
''Ach so... Siehst du, da, wo das Blau des Himmels hervorblitzt, hinter dem großen Ast?''
''Ja, was ist damit?''
''Ich wollte es nur einmal gesagt haben.''
''Na du bist mir ja heute witzig. Was ist denn los mit dir? Sonst hast du immer ein ruhiges Gemüt und kommst weise daher aber gerade verhältst du dich wie ein unwissendes Kind.''
''Was würdest du tun, wenn plötzlich jemand mit einer Kettensäge vor ihm stünde?''
''Bitte? Warum wechselst du so plötzlich das Thema?''
''Was würdest du tun?''
''Hach du! Na gut, lass mich überlegen..''
''Malst du dir gerade aus, wie du über den Zaun springst, durch das hohe Gras watest und zwischen ihn und die Kettensäge springst?''
''Ach, wie kommst du denn darauf? So ein Quatsch!''
''Du stellst es dir vor aber bezweifelst, dass du es wirklich tun würdest, stimmt's?''
''Klugscheißer!''
''Nun?''
''Ja gut, es stimmt. Ich würde es wahrscheinlich nicht tun aber nachfragen, warum er sterben müsste.''
''Und würdest du-''
''Ja, ich würde auch sterben. Nicht buchstäblich, aber innerlich- ein großer Teil jedenfalls.''
''Soso.''
''Siehst du, wie seine Blätter sich im Wind wiegen? Wie es sich wohl anhört, dieses Rauschen. Es erzählt bestimmt viele Geschichten.''
''Warum nimmst du deine Kopfhörer denn nicht einfach ab, um seinen Geschichten zu lauschen?''
''Keine Ahnung, das Lied ist schön.''
''Unsinn, du bist einfach nur faul, willst irgendetwas verdrängen, von dir fernhalten, stimmt's?''
''Hör auf, immer stimmt's zu fragen und lass uns weitergehen!''
''Wie du meinst.''
''Und übrigens.''
''Ja?''
''Ich weiß nicht, warum ich sie nicht abgenommen habe. Also stimmt's nicht, denke ich.''
''Vertrau mir, ich habe immer Recht.''
''Jaja, natürlich..''
...bereits 385 x gelesen
''Ich weiß, wer da ist. Er ist doch immer da.''
''Ich wollte es nur einmal gesagt haben.''
''Sicher.''
''Er versprüht selbst bei verhangenem Himmel etwas Leuchtendes, findest du nicht?''
''Mmhhm.''
''Was machst du?''
''Ich will ihn mir mal genauer ansehen. Das habe ich glaube ich noch nie getan.''
''Ach so... Siehst du, da, wo das Blau des Himmels hervorblitzt, hinter dem großen Ast?''
''Ja, was ist damit?''
''Ich wollte es nur einmal gesagt haben.''
''Na du bist mir ja heute witzig. Was ist denn los mit dir? Sonst hast du immer ein ruhiges Gemüt und kommst weise daher aber gerade verhältst du dich wie ein unwissendes Kind.''
''Was würdest du tun, wenn plötzlich jemand mit einer Kettensäge vor ihm stünde?''
''Bitte? Warum wechselst du so plötzlich das Thema?''
''Was würdest du tun?''
''Hach du! Na gut, lass mich überlegen..''
''Malst du dir gerade aus, wie du über den Zaun springst, durch das hohe Gras watest und zwischen ihn und die Kettensäge springst?''
''Ach, wie kommst du denn darauf? So ein Quatsch!''
''Du stellst es dir vor aber bezweifelst, dass du es wirklich tun würdest, stimmt's?''
''Klugscheißer!''
''Nun?''
''Ja gut, es stimmt. Ich würde es wahrscheinlich nicht tun aber nachfragen, warum er sterben müsste.''
''Und würdest du-''
''Ja, ich würde auch sterben. Nicht buchstäblich, aber innerlich- ein großer Teil jedenfalls.''
''Soso.''
''Siehst du, wie seine Blätter sich im Wind wiegen? Wie es sich wohl anhört, dieses Rauschen. Es erzählt bestimmt viele Geschichten.''
''Warum nimmst du deine Kopfhörer denn nicht einfach ab, um seinen Geschichten zu lauschen?''
''Keine Ahnung, das Lied ist schön.''
''Unsinn, du bist einfach nur faul, willst irgendetwas verdrängen, von dir fernhalten, stimmt's?''
''Hör auf, immer stimmt's zu fragen und lass uns weitergehen!''
''Wie du meinst.''
''Und übrigens.''
''Ja?''
''Ich weiß nicht, warum ich sie nicht abgenommen habe. Also stimmt's nicht, denke ich.''
''Vertrau mir, ich habe immer Recht.''
''Jaja, natürlich..''
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Gute-Laune-Drop
gleyfin, 21:19h
Es regnete.
Ich öffnete die Tür und feuchte Luft strömte kühl in den Raum.
Der Regen prasselte unerbittlich vom Himmel hinab.
Müde lehnte ich mich an den Türrahmen und starrte hinaus.
Ewas zutiefst Beklemmendes keimte in mir.
Es war, als würde es nur wegen mir regnen.
Lärm riss mich jedoch von diesem Gedanken fort und ich wandte mich von der offenstehenden Tür ab, um in den wimmelnden Alltag der Kinder einzutauchen.
Als ich die ''Gute-Laune-Drops'' , welche mir geschenkt wurden, hochhielt, damit alle sie sehen konnten, dachte ich an das was eine ''Kollegin'' einst zu mir sagte:
''Du strahlst ja auch immer und versprühst dabei so eine Ruhe.''
''Wenn die nur wüssten.'', dachte ich, wie an jenem Tag, als oben genanntes an mich gerichtet wurde.
Der Regen hatte aufgehört und die Wolkendecke war an einigen Stellen aufgerissen, sodass gleißendes Sonnenlicht die saftig grünen Baumkronen in seinem an- und abschwellenden Leuchten fluteten, als wir draußen waren.
Ich betrachtete das sanfte Wogen der Blätter im Wind vor tief blauem Grund, während ich den ebenfalls geschenkten Glücksstein in meiner Hosentasche spürte.
Das Rauschen des Geästes sowie der Autos aber auch das Lachen der Kinder umflossen mich, während die Zeit kaum vergehen wollte.
Nachdem es erneut geregnet und alle sich in den Schutz des Hauses geflüchtet hatten, ging ich allein hinaus, um die restlichen Spielzeuge im überschwemmten Holzschuppen zu verstauen.
Ich ließ mir Zeit, balancierte über Schaufeln oder Fahrzeuge hinweg, um den riesigen und schlammigen Pfützen zu entgehen.
Als der Abschied endlich kam, fühlte ich mich kaum beklemmter als zuvor.
So machte ich mich mit ''Gute-Laune-Drops'' und dem Kopf voller wirrer Gedanken auf den Heimweg.
Eure Gleyfin
...bereits 368 x gelesen
Ich öffnete die Tür und feuchte Luft strömte kühl in den Raum.
Der Regen prasselte unerbittlich vom Himmel hinab.
Müde lehnte ich mich an den Türrahmen und starrte hinaus.
Ewas zutiefst Beklemmendes keimte in mir.
Es war, als würde es nur wegen mir regnen.
Lärm riss mich jedoch von diesem Gedanken fort und ich wandte mich von der offenstehenden Tür ab, um in den wimmelnden Alltag der Kinder einzutauchen.
Als ich die ''Gute-Laune-Drops'' , welche mir geschenkt wurden, hochhielt, damit alle sie sehen konnten, dachte ich an das was eine ''Kollegin'' einst zu mir sagte:
''Du strahlst ja auch immer und versprühst dabei so eine Ruhe.''
''Wenn die nur wüssten.'', dachte ich, wie an jenem Tag, als oben genanntes an mich gerichtet wurde.
Der Regen hatte aufgehört und die Wolkendecke war an einigen Stellen aufgerissen, sodass gleißendes Sonnenlicht die saftig grünen Baumkronen in seinem an- und abschwellenden Leuchten fluteten, als wir draußen waren.
Ich betrachtete das sanfte Wogen der Blätter im Wind vor tief blauem Grund, während ich den ebenfalls geschenkten Glücksstein in meiner Hosentasche spürte.
Das Rauschen des Geästes sowie der Autos aber auch das Lachen der Kinder umflossen mich, während die Zeit kaum vergehen wollte.
Nachdem es erneut geregnet und alle sich in den Schutz des Hauses geflüchtet hatten, ging ich allein hinaus, um die restlichen Spielzeuge im überschwemmten Holzschuppen zu verstauen.
Ich ließ mir Zeit, balancierte über Schaufeln oder Fahrzeuge hinweg, um den riesigen und schlammigen Pfützen zu entgehen.
Als der Abschied endlich kam, fühlte ich mich kaum beklemmter als zuvor.
So machte ich mich mit ''Gute-Laune-Drops'' und dem Kopf voller wirrer Gedanken auf den Heimweg.
Eure Gleyfin
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Donnerstag, 19. Juli 2012
365 Muffins für Gley
gleyfin, 02:32h
Der erste Schub Muffins war im Backofen.
Gähnend schlich ich hinaus in den Garten und zog den sanften Geruch von Gebäck in unsichtbaren Duftschleiern hinter mir her, welche sogleich vom warmen Abendwind hinfortgeweht wurden.
Träge schob ich das Fahrrad in den Schuppen, ließ mich bei der hinteren Terrasse auf einer Fensterbank nieder und lehnte mich gegen ein vom Regen verschmutztes Fenster.
Starr blickte ich in den Himmel und beobachtete das Treiben der weißen, grauen und rosa angehauchten Wolkenfetzen.
Viele Dinge gingen mir dabei durch den Kopf.
Was wohl im nächsten Jahr meines Daseins geschehen wird, der Kommentar einer Bloggerin zum Thema Zeit, wie schnell sie denn vergehe, mein Blog aber auch die Tage kurz vor der Erstellung meines Blogs.
Es war während unseres Türkei-Urlaubs, als ich auf der pinken Luftmatratze dahintrieb, die Sonne auf meinen Rücken knallte und ich meinen grünen Nagellack im schlierig - türkisen Wasser betrachtete.
Als genau in diesen Tagen die Zeit stehengeblieben war, als alles für 14 Tage gut war.
Ich dachte daran, wie ich mir den Verlauf des Blogs ausgemalt hatte und seufzte.
Vieles war nicht gekommen wie gedacht.
Dinge sind vorgefallen, welche...
Das Lärmen eines Rollos, welches hochgezogen wurde und das darauffolgende Öffnen eines Fensters rissen mich aus meinen Gedanken.
Schwermütig richtete ich mich wieder auf und machte mich auf den Weg zurück in die Küche.
Der Duft von Gebackenem hing nun schwer und süß im Raum und ein Blick durch die alte Glasscheibe des Backofens verriet, dass die Muffins fertig waren.
Wie schnell die Zeit jetzt doch vergeht.
So schnell, dass mir selbst 25 Minuten wie ein einzelner Wimpernschlag erscheinen.
Es ist, als würde irgendeine Frist bald ablaufen. dachte ich, als ich mir den Handschuh überstreifte und das heiße Blech aus dem Ofen hervorholte.
Und da funktionierte ich nur noch.
Muffins aus denunnötigerweise Herzchen-Silikonformen holen, naschen, die Formen mit Teig befüllen, naschen, Formen auf das Tablett legen, das Tablett in den Backofen schieben, naschen, während ich einen Wimpernschlag warte und einfach immer weiter.
Wobei mir jeder Bissen vorkam, als würde ich Walfett lutschen, denn immer noch konnte (und kann) ich nicht klar denken, wegen dieser einen Sache vom Wochenende und fühlte mich schlecht, machte mir Vorwürfe, war plötzlich klein und doch ganz riesig, fett und hässlich, unsichtbar..
Und das alles bis es, wie sooft in den letzten Tagen, später Abend war.
Ein wenig stand ich noch im Zwielicht der Küche und spülte gähnend das letzte teigverkrustete Geschirr, dann hüllte sich alles in Dunkelheit und ich ging die knarzenden Treppen hinauf.
Und immer noch überlege ich, wie viele Muffins ich eigentlich gebacken habe..
Eure Gleyfin
...bereits 440 x gelesen
Gähnend schlich ich hinaus in den Garten und zog den sanften Geruch von Gebäck in unsichtbaren Duftschleiern hinter mir her, welche sogleich vom warmen Abendwind hinfortgeweht wurden.
Träge schob ich das Fahrrad in den Schuppen, ließ mich bei der hinteren Terrasse auf einer Fensterbank nieder und lehnte mich gegen ein vom Regen verschmutztes Fenster.
Starr blickte ich in den Himmel und beobachtete das Treiben der weißen, grauen und rosa angehauchten Wolkenfetzen.
Viele Dinge gingen mir dabei durch den Kopf.
Was wohl im nächsten Jahr meines Daseins geschehen wird, der Kommentar einer Bloggerin zum Thema Zeit, wie schnell sie denn vergehe, mein Blog aber auch die Tage kurz vor der Erstellung meines Blogs.
Es war während unseres Türkei-Urlaubs, als ich auf der pinken Luftmatratze dahintrieb, die Sonne auf meinen Rücken knallte und ich meinen grünen Nagellack im schlierig - türkisen Wasser betrachtete.
Als genau in diesen Tagen die Zeit stehengeblieben war, als alles für 14 Tage gut war.
Ich dachte daran, wie ich mir den Verlauf des Blogs ausgemalt hatte und seufzte.
Vieles war nicht gekommen wie gedacht.
Dinge sind vorgefallen, welche...
Das Lärmen eines Rollos, welches hochgezogen wurde und das darauffolgende Öffnen eines Fensters rissen mich aus meinen Gedanken.
Schwermütig richtete ich mich wieder auf und machte mich auf den Weg zurück in die Küche.
Der Duft von Gebackenem hing nun schwer und süß im Raum und ein Blick durch die alte Glasscheibe des Backofens verriet, dass die Muffins fertig waren.
Wie schnell die Zeit jetzt doch vergeht.
So schnell, dass mir selbst 25 Minuten wie ein einzelner Wimpernschlag erscheinen.
Es ist, als würde irgendeine Frist bald ablaufen. dachte ich, als ich mir den Handschuh überstreifte und das heiße Blech aus dem Ofen hervorholte.
Und da funktionierte ich nur noch.
Muffins aus den
Wobei mir jeder Bissen vorkam, als würde ich Walfett lutschen, denn immer noch konnte (und kann) ich nicht klar denken, wegen dieser einen Sache vom Wochenende und fühlte mich schlecht, machte mir Vorwürfe, war plötzlich klein und doch ganz riesig, fett und hässlich, unsichtbar..
Und das alles bis es, wie sooft in den letzten Tagen, später Abend war.
Ein wenig stand ich noch im Zwielicht der Küche und spülte gähnend das letzte teigverkrustete Geschirr, dann hüllte sich alles in Dunkelheit und ich ging die knarzenden Treppen hinauf.
Und immer noch überlege ich, wie viele Muffins ich eigentlich gebacken habe..
Eure Gleyfin
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Mittwoch, 18. Juli 2012
365
gleyfin, 01:32h
Heute vor einem Jahr fing ich an, mit geringen Aussichten auf eine besondere Entwicklung.
Tja, und nun stehe ich hier.
Morgen mehr dazu.
Eure schlafwandelnde Gleyfin
...bereits 334 x gelesen
Tja, und nun stehe ich hier.
Morgen mehr dazu.
Eure schlafwandelnde Gleyfin
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Schmerz lass nach!
gleyfin, 17:53h
Seit spätestens Samstag kann ich nicht mehr klar denken.
In meiner Brust macht sich ein pulsierender Druck breit, jeden Tag, mit jedem Atemzug schwillt er an und schmerzt mehr.
Ähnlich wie diese schwarze Galle und doch ganz anders.
Nicht so dunkel und hassend.
Aber schmerzerfüllend.
Keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalten soll, bis sich die Sicht wieder klärt, bis ich wieder befreit aufatmen kann.
Es ist einfach nur noch bitter..
...bereits 291 x gelesen
In meiner Brust macht sich ein pulsierender Druck breit, jeden Tag, mit jedem Atemzug schwillt er an und schmerzt mehr.
Ähnlich wie diese schwarze Galle und doch ganz anders.
Nicht so dunkel und hassend.
Aber schmerzerfüllend.
Keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalten soll, bis sich die Sicht wieder klärt, bis ich wieder befreit aufatmen kann.
Es ist einfach nur noch bitter..
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Montag, 16. Juli 2012
Zwei Gesichter
gleyfin, 14:59h
Es ist seltsam, den Facebook-Tab neben dem Windfänger-Tab zu sehen...
...bereits 328 x gelesen
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P.S.
gleyfin, 02:26h
Ich schreibe immer und immer wieder das Gleiche, habe ich gerade festgestellt.
...bereits 292 x gelesen
... link (0 Kommentare) ... comment
Wenn Kacke am Dampfen ist
gleyfin, 02:01h
Manchmal liege ich einfach nur auf meinem Bett, starre an die Decke und frage mich, was für eine Scheiße überhaupt auf der Welt abgeht.
In letzter Zeit scheint wirklich alles zu brennen, während dieser schwarze Schlick in mir eisig blubbert und Giftgaswolken von sich gibt.
Es tut weh.
Jeden Tag ein bisschen mehr.
Doch loslassen kann ich nicht.
Einfach mal heulen, alles rauslassen, so kurz vor der nächsten Explosion.
Es geht nicht.
Stattdessen frisst es mich und die Maske bleibt bestehen.
Die des toughen, großmäuligen Mädchens..
Und da schwirrt es wieder wie eine Mücke vor meinem Ohr, summt höhnisch
''unnahbar'' und am liebsten würde ich kotzen.
Selbst meine ''beste Freundin'' ärgert mich jeden Tag mehr.
Ich hätte soviel zu erzählen, würde ihr am liebsten Seiten von mir zeigen, welche sie niemals erahnt hätte, doch es geht nicht.
Sie lässt es nicht zu, denn alles, was sie zu empfinden scheint sind Hohn und Ärger.
Jedenfalls strahlt sie dies aus.
Gerade bringt mich als Einer von nur Wenigen mein Blogger-Kreis zum wahrhaftigen Schmunzeln, doch auch in seinen Reihen herrscht knisternder Tumult.
Und trotz allem ist der Tiefpunkt noch lange nicht erreicht, denn irgendwie geht es mir den Umständen entsprechend dennoch.. ganz gut.
Eure Gleyfin
Ist es besser verdammt schlechte Freunde zu haben, welche mich nicht kennen, als gar keine zu haben?
...bereits 292 x gelesen
In letzter Zeit scheint wirklich alles zu brennen, während dieser schwarze Schlick in mir eisig blubbert und Giftgaswolken von sich gibt.
Es tut weh.
Jeden Tag ein bisschen mehr.
Doch loslassen kann ich nicht.
Einfach mal heulen, alles rauslassen, so kurz vor der nächsten Explosion.
Es geht nicht.
Stattdessen frisst es mich und die Maske bleibt bestehen.
Die des toughen, großmäuligen Mädchens..
Und da schwirrt es wieder wie eine Mücke vor meinem Ohr, summt höhnisch
''unnahbar'' und am liebsten würde ich kotzen.
Selbst meine ''beste Freundin'' ärgert mich jeden Tag mehr.
Ich hätte soviel zu erzählen, würde ihr am liebsten Seiten von mir zeigen, welche sie niemals erahnt hätte, doch es geht nicht.
Sie lässt es nicht zu, denn alles, was sie zu empfinden scheint sind Hohn und Ärger.
Jedenfalls strahlt sie dies aus.
Gerade bringt mich als Einer von nur Wenigen mein Blogger-Kreis zum wahrhaftigen Schmunzeln, doch auch in seinen Reihen herrscht knisternder Tumult.
Und trotz allem ist der Tiefpunkt noch lange nicht erreicht, denn irgendwie geht es mir den Umständen entsprechend dennoch.. ganz gut.
Eure Gleyfin
Ist es besser verdammt schlechte Freunde zu haben, welche mich nicht kennen, als gar keine zu haben?
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