Samstag, 25. August 2012
gleyfin, 02:20h
Eine gute Nacht bei goldener Mondsichel wünsche ich Euch.
Eure Gleyfin
Be a little bit hawaiian- just for a relaxed moment
Jack Johnson: Better together
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Eure Gleyfin
Be a little bit hawaiian- just for a relaxed moment
Jack Johnson: Better together
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Samstag, 14. Juli 2012
Pogo
gleyfin, 15:22h
Wir saßen draußen vor der kleinen Halle, wärmten uns in den letzten Sonnenstrahlen des Tages, lauschten der gedämpften Musik, welche aus dem Gebäude drang und beobachteten die wenigen Menschen, welche ebenfalls im Hof rumlungerten.
Erst spät betraten wir die vernebelte Halle.
Die Musik dröhnte nun nicht länger gedämpft sondern klar und unglaublich laut über uns hinweg und stickige Luft schlug uns entgegen.
Die Bühne war in dämmriges Licht getaucht, während der Rest der Halle in Zwielicht gehüllt war und die wenigen Zuschauer gesichtlose Schelmen zu sein schienen.
Die Band, welche gerade spielte, war gut und viele tippten mit dem Fuß zum Takt oder wippten mit dem Kopf.
Ich beobachtete jeden Musiker genau.
Doch schließlich blieb mein Blick am Sänger hängen.
Es war interessant zu beobachten, wie er mit den wenigen Leuten in der ersten Reihe spielte, mit ihnen Kontakt aufbaute.
Plötzlich wurden wir vom hellen Schweinwerferlicht, welches unverhofft aufleuchtete, geblendet.
Benommen blinzelte ich, doch mit der Zeit gewöhnten sich meine Augen an das ab und zu erneut raumflutende Licht.
Nachdem die Band das letzte Lied gespielt, die Bühne geräumt und wir abschließend gejubelt hatten, kam die Band, wegen welcher wir eigentlich gekommen waren.
Der Schlagzeuger, ein alter Bekannter, hatte eingeladen.
Schon nach dem ersten Song hatte sich die Reihe vor der mickrigen Bühne in Extase getanzt.
Die circa zehn Jugendlichen pogten hin und her und jubelten der Band entgegen.
Als wir ab und zu hinausgingen, um frische Luft zu schnappen, redeten wir kaum. Wir saßen nur da.
Während sie mit ihrem neuen Handy hantierte, schweifte mein Blick über den Hof hinweg.
Das ist nicht meine Szene dachte ich bei mir, doch ohne jegliche Bewertung.
Als ich meinen Blick erneut schweifen ließ, bemerkte ich die Band, welcher wir zuerst gelauscht hatten, am Hinterausgang der Halle stehen und reden.
Ich fragte mich, wie es sei, auf der Bühne zu stehen, sodass einen alle sehen können, durch was das Privatleben dieser Insider-Musiker bestimmt war und Einiges mehr.
Beim erneuten Betreten des Gebäudes trafen wir auf besagten Bekannten.
Er war immer noch verschwitzt und lächelte erschöpft, als wir zum gelungenen Auftritt gratulierten.
Die letzte Band des Abends begeisterte mich. Die verstärkte Akustikgitarre war eine herrliche Abwechslung zum Rest des Abends, der Hauch von Reggae verlieh der Musik etwas Unbeschwertes.
Eure Gleyfin
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Erst spät betraten wir die vernebelte Halle.
Die Musik dröhnte nun nicht länger gedämpft sondern klar und unglaublich laut über uns hinweg und stickige Luft schlug uns entgegen.
Die Bühne war in dämmriges Licht getaucht, während der Rest der Halle in Zwielicht gehüllt war und die wenigen Zuschauer gesichtlose Schelmen zu sein schienen.
Die Band, welche gerade spielte, war gut und viele tippten mit dem Fuß zum Takt oder wippten mit dem Kopf.
Ich beobachtete jeden Musiker genau.
Doch schließlich blieb mein Blick am Sänger hängen.
Es war interessant zu beobachten, wie er mit den wenigen Leuten in der ersten Reihe spielte, mit ihnen Kontakt aufbaute.
Plötzlich wurden wir vom hellen Schweinwerferlicht, welches unverhofft aufleuchtete, geblendet.
Benommen blinzelte ich, doch mit der Zeit gewöhnten sich meine Augen an das ab und zu erneut raumflutende Licht.
Nachdem die Band das letzte Lied gespielt, die Bühne geräumt und wir abschließend gejubelt hatten, kam die Band, wegen welcher wir eigentlich gekommen waren.
Der Schlagzeuger, ein alter Bekannter, hatte eingeladen.
Schon nach dem ersten Song hatte sich die Reihe vor der mickrigen Bühne in Extase getanzt.
Die circa zehn Jugendlichen pogten hin und her und jubelten der Band entgegen.
Als wir ab und zu hinausgingen, um frische Luft zu schnappen, redeten wir kaum. Wir saßen nur da.
Während sie mit ihrem neuen Handy hantierte, schweifte mein Blick über den Hof hinweg.
Das ist nicht meine Szene dachte ich bei mir, doch ohne jegliche Bewertung.
Als ich meinen Blick erneut schweifen ließ, bemerkte ich die Band, welcher wir zuerst gelauscht hatten, am Hinterausgang der Halle stehen und reden.
Ich fragte mich, wie es sei, auf der Bühne zu stehen, sodass einen alle sehen können, durch was das Privatleben dieser Insider-Musiker bestimmt war und Einiges mehr.
Beim erneuten Betreten des Gebäudes trafen wir auf besagten Bekannten.
Er war immer noch verschwitzt und lächelte erschöpft, als wir zum gelungenen Auftritt gratulierten.
Die letzte Band des Abends begeisterte mich. Die verstärkte Akustikgitarre war eine herrliche Abwechslung zum Rest des Abends, der Hauch von Reggae verlieh der Musik etwas Unbeschwertes.
Eure Gleyfin
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Montag, 25. Juni 2012
gleyfin, 20:47h
Oh ja, Sommersongs sind das, was ich jetzt brauche!
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Sonntag, 24. Juni 2012
17 Rosen
gleyfin, 01:38h
...und dazu eine Karte, auf welcher unter anderem geschrieben steht:
''Ich (...) wünsche dir gute Gesundheit, viel Glück, eine große Liebe (...).''
Hach, ich liebe sie dafür, dass sie ist, wie sie ist.
Es waren schöne, wenn auch stressige Tage.
Und der Stress nimmt noch lange kein Ende...
Eure Gleyfin
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''Ich (...) wünsche dir gute Gesundheit, viel Glück, eine große Liebe (...).''
Hach, ich liebe sie dafür, dass sie ist, wie sie ist.
Es waren schöne, wenn auch stressige Tage.
Und der Stress nimmt noch lange kein Ende...
Eure Gleyfin
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Mittwoch, 16. Mai 2012
Glashäuschen
gleyfin, 23:56h
Wir saßen in einem der kleinen gläsernen Häuschen und warteten auf ihren Zug.
Es war kühl und feucht, doch die Sonne, welche dann und wann hinter den wallenden Wolkenmonstren hervorblitze, vermochte ein wenig zu wärmen.
Immer, wenn die Sonne also hervorkam, schloss ich, während wir redeten, die Augen und hielt mein Gesicht den Sonnenstrahlen entgegen, welche matt in das Glashäuschen vielen.
Das Licht drang durch meine Lider und ließ mich orangene Schleier sehen.
Einmal schien es, nur für einen Atemzug, totenstill zu sein, als plötzlich ein Zug donnernd an uns vorbeirauschte.
Und augenblicklich fühlte ich mich in einen dieser asiatischen Zeichentrickfilme hineinversetzt.
Ich musste unweigerlich an meinen Lieblingsfilm dieser Art denken -Chihiros Reise ins Zauberland- und an die Szenen mit dem Zug, welcher scheinbar über das Wasser hinwegfuhr.
Als der Zug vorbeigefahren war und ich meine Augen wieder öffnete, lächelte sie mir neckisch entgegen und beide prusteten wir los, wieder zurück im kleinen Glashäuschen unserer Welt.
Eure Gleyfin
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Es war kühl und feucht, doch die Sonne, welche dann und wann hinter den wallenden Wolkenmonstren hervorblitze, vermochte ein wenig zu wärmen.
Immer, wenn die Sonne also hervorkam, schloss ich, während wir redeten, die Augen und hielt mein Gesicht den Sonnenstrahlen entgegen, welche matt in das Glashäuschen vielen.
Das Licht drang durch meine Lider und ließ mich orangene Schleier sehen.
Einmal schien es, nur für einen Atemzug, totenstill zu sein, als plötzlich ein Zug donnernd an uns vorbeirauschte.
Und augenblicklich fühlte ich mich in einen dieser asiatischen Zeichentrickfilme hineinversetzt.
Ich musste unweigerlich an meinen Lieblingsfilm dieser Art denken -Chihiros Reise ins Zauberland- und an die Szenen mit dem Zug, welcher scheinbar über das Wasser hinwegfuhr.
Als der Zug vorbeigefahren war und ich meine Augen wieder öffnete, lächelte sie mir neckisch entgegen und beide prusteten wir los, wieder zurück im kleinen Glashäuschen unserer Welt.
Eure Gleyfin
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Sonntag, 26. Februar 2012
Schnapsidee
gleyfin, 19:10h
''Was soll ich schon über das Leben meiner Mutter schreiben?''
Wir waren gerade beim Kochen und sie erzählte mir, über was sie mit ihrer Mutter geredet hatte, als sie einige Stunden zuvor bei ihr gewesen war.
Als dieser Satz fiel, schoss es mir durch den Kopf.
Einfach *Schnipp* so.
Mir fiel ein, dass meine Urgroßmutter vor einigen Jahren eine Biografie verfasst hatte und urplötzlich wollte ich diese veröffentlichen.
Sofort erzählte ich meiner Mutter davon, während ich die Kartoffeln schnitt.
''Das ist eine gute Idee! Kannst sie ja fragen, ob sie das in Ordnung findet und dann korrigierst du ihre Biografie -dann brauche ich das nicht mehr machen.
Das wäre ein gutes Sprungbrett, wo du doch Schriftstellerin werden möchtest.''
Da bin ich mal gespannt!
Eure Gleyfin
P.S. Bei dieser Gelegenheit komme ich dann auch endlich dazu, die Geschichte ihres Lebens zu lesen, obwohl ich schon so Vieles kenne.
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Wir waren gerade beim Kochen und sie erzählte mir, über was sie mit ihrer Mutter geredet hatte, als sie einige Stunden zuvor bei ihr gewesen war.
Als dieser Satz fiel, schoss es mir durch den Kopf.
Einfach *Schnipp* so.
Mir fiel ein, dass meine Urgroßmutter vor einigen Jahren eine Biografie verfasst hatte und urplötzlich wollte ich diese veröffentlichen.
Sofort erzählte ich meiner Mutter davon, während ich die Kartoffeln schnitt.
''Das ist eine gute Idee! Kannst sie ja fragen, ob sie das in Ordnung findet und dann korrigierst du ihre Biografie -dann brauche ich das nicht mehr machen.
Das wäre ein gutes Sprungbrett, wo du doch Schriftstellerin werden möchtest.''
Da bin ich mal gespannt!
Eure Gleyfin
P.S. Bei dieser Gelegenheit komme ich dann auch endlich dazu, die Geschichte ihres Lebens zu lesen, obwohl ich schon so Vieles kenne.
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Samstag, 4. Februar 2012
200
gleyfin, 16:38h
200.. Irre! Nie hätte ich gedacht, dass ich es, trotz mancher Aussetzer, schaffe, geschlagene 200 Tage meinen Blog zu pflegen, wo ich doch bei so vielen altmodischen Tagebuchführungen fehlschlug.
Schon witzig, vor allem wenn man bedenkt, dass 200 Tage für so manch einen lediglich ein Krümelchen Zeit sind.
Eure Gleyfin
P.S. Diesmal keine Fragen, kein Tamtam, einfach nur eine kleine "Ich bin immer noch da!"- Randbemerkung via Handy.
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Schon witzig, vor allem wenn man bedenkt, dass 200 Tage für so manch einen lediglich ein Krümelchen Zeit sind.
Eure Gleyfin
P.S. Diesmal keine Fragen, kein Tamtam, einfach nur eine kleine "Ich bin immer noch da!"- Randbemerkung via Handy.
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Freitag, 3. Februar 2012
gleyfin, 00:14h
Unter den Sohlen meiner Schuhe knirschte der funkelnde Schnee.
Lautlos schwebten kleine Flocken umher und schimmerten wie kaltes Silber im Licht der Laterne.
Die Wolken, welche fetzenweise den Himmel bedeckten, glitten in einem dreckigen Dunkel dahin, ein wenig Rot hing zwischen ihnen.
Hie und da stach ein Stern aus der wabernden Masse, der schwarze Himmel sprenkelte diese mit düsteren Flecken.
Der Mond leuchtete matt hinter einem Schleier aus grauem Dunst, doch vermochte sein schwacher Schein kaum, das Licht der Laterne zu durchdringen und die weiße Haube, welche sich auf Gras und Stein gelegt hatte, zu erreichen.
Bibbernd wie ich da stand und den Himmel betrachtete, hauchte ich kristallene Wolken in die Luft, welche sich kräuselnd vom eisigen Hauch des stummen Windes davontragen ließen.
Noch ewig hätte ich dort stehen können, doch die Kälte trieb mich schon bald wieder hinein, verbot mir das Betrachten des herrlichen Schauspiels.
Und obwohl es nur kurz war, so fühlte ich mich doch wunderbar.
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Lautlos schwebten kleine Flocken umher und schimmerten wie kaltes Silber im Licht der Laterne.
Die Wolken, welche fetzenweise den Himmel bedeckten, glitten in einem dreckigen Dunkel dahin, ein wenig Rot hing zwischen ihnen.
Hie und da stach ein Stern aus der wabernden Masse, der schwarze Himmel sprenkelte diese mit düsteren Flecken.
Der Mond leuchtete matt hinter einem Schleier aus grauem Dunst, doch vermochte sein schwacher Schein kaum, das Licht der Laterne zu durchdringen und die weiße Haube, welche sich auf Gras und Stein gelegt hatte, zu erreichen.
Bibbernd wie ich da stand und den Himmel betrachtete, hauchte ich kristallene Wolken in die Luft, welche sich kräuselnd vom eisigen Hauch des stummen Windes davontragen ließen.
Noch ewig hätte ich dort stehen können, doch die Kälte trieb mich schon bald wieder hinein, verbot mir das Betrachten des herrlichen Schauspiels.
Und obwohl es nur kurz war, so fühlte ich mich doch wunderbar.
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Freitag, 27. Januar 2012
gleyfin, 18:58h
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Dienstag, 24. Januar 2012
Samstage
gleyfin, 23:12h
Es war ein schöner Samstag. Den ganzen Tag hatte ich etwas zu tun.
Schon für den frühen Morgen hatte ich mich mit ihr verabredet.
Wie immer hatte ich verschlafen und hetzte durch das Haus, hoch und runter, hin und her.
Und wie immer war sie schon 10 Minuten zu früh dagewesen und klingelte überpünktlich.
Schnaufend ging es für mich dann zum Flohmarkt.
Der Himmel leuchtete wieder einmal recht seltsam, fast, wie eine Leinwand. Es war kalt, aber nicht unangenehm. Immer wenn wir sprachen, hauchten wir kristallene Wolken in die Luft.
Es war wie früher. Während sie mit System den Platz überblickte und alles eingeteilt durchforschte, schlenderte ich planlos -und genießend- stöbernd zwischen den Ständen umher.
Wie sonst auch, suchte sie wieder nach besonderem Glas, ich dagegen nach ausgefallenem Krimskrams und nach Büchern.
Mit einigen aufgestöberten Kleinigkeiten ging es bald noch in die Stadt, dann wieder nach Hause.
Am Nachmittag traf ich mich mit meiner 'besten Freundin' in der Stadt. Wir schauten uns einen Film an (die amerikanische Neuverfilmung von 'Verblendung'), welcher ziemlich langatmig, aber an manchen Stellen recht fesselnd und abstoßend zugleich war.
(Während des Films wuchs mir vor allem Lisbeth sehr ans Herz. Noch den ganzen Abend fühlte ich mich .. anders.)
Nachdem wir das Kino viel später als erwartet verlassen hatten, kauften wir uns noch einige Snacks und ließen uns auf einer Bank irgendwo in der Stadt nieder, redeten und lachten viel, bis es stockdunkel über uns wurde und drängende Anrufe uns schließlich nach Hause scheuchten.
Für andere wohl nichts Besonderes, aber für mich war der Tag einfach schön.
Eure Gleyfin
P.S. Dieser Eintrag gilt eigentlich noch Freitag, dem 14.01.2012
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Schon für den frühen Morgen hatte ich mich mit ihr verabredet.
Wie immer hatte ich verschlafen und hetzte durch das Haus, hoch und runter, hin und her.
Und wie immer war sie schon 10 Minuten zu früh dagewesen und klingelte überpünktlich.
Schnaufend ging es für mich dann zum Flohmarkt.
Der Himmel leuchtete wieder einmal recht seltsam, fast, wie eine Leinwand. Es war kalt, aber nicht unangenehm. Immer wenn wir sprachen, hauchten wir kristallene Wolken in die Luft.
Es war wie früher. Während sie mit System den Platz überblickte und alles eingeteilt durchforschte, schlenderte ich planlos -und genießend- stöbernd zwischen den Ständen umher.
Wie sonst auch, suchte sie wieder nach besonderem Glas, ich dagegen nach ausgefallenem Krimskrams und nach Büchern.
Mit einigen aufgestöberten Kleinigkeiten ging es bald noch in die Stadt, dann wieder nach Hause.
Am Nachmittag traf ich mich mit meiner 'besten Freundin' in der Stadt. Wir schauten uns einen Film an (die amerikanische Neuverfilmung von 'Verblendung'), welcher ziemlich langatmig, aber an manchen Stellen recht fesselnd und abstoßend zugleich war.
(Während des Films wuchs mir vor allem Lisbeth sehr ans Herz. Noch den ganzen Abend fühlte ich mich .. anders.)
Nachdem wir das Kino viel später als erwartet verlassen hatten, kauften wir uns noch einige Snacks und ließen uns auf einer Bank irgendwo in der Stadt nieder, redeten und lachten viel, bis es stockdunkel über uns wurde und drängende Anrufe uns schließlich nach Hause scheuchten.
Für andere wohl nichts Besonderes, aber für mich war der Tag einfach schön.
Eure Gleyfin
P.S. Dieser Eintrag gilt eigentlich noch Freitag, dem 14.01.2012
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